Nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen wächst einem Bericht zufolge in der CDU der Widerstand gegen mögliche Koalitionen mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Wie der “Tagesspiegel” (Mittwochsausgabe) berichtet, schloss sich eine Gruppe von 40 teils prominenten Parteimitgliedern einer Initiative an, die einen Unvereinbarkeitsbeschluss mit dem BSW fordert. Darunter sind demnach Außenpolitiker Roderich Kiesewetter, der designierte Chef des Arbeitnehmerflügels CDA, Dennis Radtke, und CDU-Bundesvorstandsmitglied Monica Wüllner.

Radtke sagte dem “Tagesspiegel”: “Die CDU steuert auf einen Abgrund zu, wenn wir uns vor den Karren von Sahra Wagenknecht spannen lassen.” AfD und BSW wollten “die CDU zerstören, weil wir das letzte Bollwerk der politischen Mitte sind”.

[…]

Der Unvereinbarkeitsbeschluss der CDU betrifft bislang AfD und Linkspartei. Der nächste CDU-Bundesparteitag, auf dem dieser auf das BSW ausgeweitet werden könnte, soll planmäßig erst im kommenden Juni stattfinden. Bis dahin fordern die rund 40 CDU-Vertreter laut “Tagesspiegel”, dass sich Präsidium und Bundesvorstand der Partei sich aktiv gegen Koalitionen mit dem BSW einsetzen.

[…]

  • Hannes
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    26
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    12 days ago

    Wäre schön irgendwie lustig wenn die lieber mit der DDR-verklärenden Oberkommunistin in eine Koalition gehen als ihren Unvereinbarkeitsbeschluss mit Links hinterfragen die ja doch deutlich moderater unterwegs sind in Thüringen

      • Saleh
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        12 days ago

        “Bollwerk”?

        Nach der ganzen Kemmerich Aktion ist “Bulldozer” aus meiner Sicht passender.

        Erst haben sie Thüringen in die Regierungskrise geworfen, die dann die demokratischen Parteien pulverisiert hat. Die Thüringer CDU ist aus meiner Sicht seitdem keine Partei des demokratischen Spektrums mehr. Die Thüringer FDP auch nicht, aber die sind wir erstmal los.

        Was wir jetzt haben, ist das völlig erwartbare Ergebnis aus dem Staatsstreich gegen Ramelow, bei dem CDU, FDP und AfD zusammengearbeitet haben, um die Demokratie vorzuführen.

  • SapphireSphinx
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    12 days ago

    Haben die auch mal gesagt was denn die Alternative ist?

    Ich guck mal auf Thüringen. AFAIK:

    • CDU, SPD, BSW und Linke – 56 Sitze
    • CDU, SPD und BSW – 44 Sitze
    • CDU und BSW – 38 Sitze
    • BSW, Linke und SPD – 33 Sitze
    • Linke, SPD und Grüne (aktuelle Regierung) – 18 Sitze

    Für eine Mehrheit sind 45 Sitze notwendig. Und nun? CDU bleibt in der Opposition und BSW, Linke und SPD bilden eine Minderheitsregierung? Und das bekommt er in der CDU durch?

    • Blaubarschmann
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      12 days ago

      Lieber falsch regieren (aber dafür demokratisch) als das Feld den Faschisten zu überlassen? Wär doch mal was. Sich “opfern” für eine Regierung, die zwar wenig hinbekommen wird, aber wenigstens die AfD in der Opposition hält

    • DarkThoughts@fedia.io
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      2
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      12 days ago

      Die SPD würde sich ordentlich selbst ins Knie schießen, wenn die mit der BSW regieren. Die Linke im Prinzip auch, wenn die sich vielleicht doch mal von ihrem alten Image befreien wollen. Denke mal Neuwahlen und / oder eben keine Regierung.

      • TeutonenThrasherOP
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        12 days ago

        Von Neuwahlen würde mutmaßlich die AfD profitieren die ohnehin stark abgeschnitten hat, da “die anderen Parteien nicht fähig sind, miteinander zu kooperieren”. Ironischerweise würde das bei einer Regierung sehr verschiedener Parteien auch genauso der Fall sein (“Die ‘linken’ Parteien sind alle gleich, deswegen können die auch ohne Probleme alle miteinander”.) Damned if you do…

        • DarkThoughts@fedia.io
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          12 days ago

          Nicht mit extremistischen Landesverrätern zu kooperieren ist das mindeste, was ich von den anderen Parteien erwarten würde.

      • rumschlumpel
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        12 days ago

        Wenn die CDU nicht will, macht die BSW es garantiert mit der AfD, und dann gibts auch keine Neuwahlen bevor die Legislaturperiode vorbei ist.

        • DarkThoughts@fedia.io
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          12 days ago

          Dann war es immerhin die BSW die noch vor der Union eingeknickt ist / ihr wahres Gesicht gezeigt hat.

        • TeutonenThrasherOP
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          12 days ago

          Die Leute um Katja Wolf in der BSW haben nach eigener Aussage die Linke verlassen, um eine AfD Regierung um jeden Preis zu vermeiden und dies auch vor einigen Tagen nochmal bekräftigt. Ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass die BSW daher mit der AfD könnte.

          • DarkThoughts@fedia.io
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            12 days ago

            Und damit die Linke extrem geschwächt, bzw. in Sachsen sogar unter die 5% Hürde gedrückt. Union und BSW haben halt noch immer die größten Überlappungen mit der AfD, was gewisse politische Themen angeht. Davon abgesehen glaube ich den BSW Mitgliedern absolut kein Wort was die AfD betrifft - ganz besonders nicht Wagenknecht.

          • rumschlumpel
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            12 days ago

            Die Leute um Katja Wolf in der BSW haben nach eigener Aussage die Linke verlassen, um eine AfD Regierung um jeden Preis zu vermeiden

            Seltsame Logik. Die BSW nimmt doch größtenteils eh nur der Linken die Stimmen weg, wirkt eher so als ob Wolf einfach Karriere machen will (da sie ja auch Wagenknecht nach eigener Aussage gar nicht so gut findet).

  • DarkThoughts@fedia.io
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    12 days ago

    Wie der “Tagesspiegel” (Mittwochsausgabe) berichtet, schloss sich eine Gruppe von 40 teils prominenten Parteimitgliedern einer Initiative an, die einen Unvereinbarkeitsbeschluss mit dem BSW fordert.

    Sollte definitiv so sein. BSW ist schlimmer als die Linke, wenn auch nicht ganz so schlimm wie die AfD.

    AfD und BSW wollten “die CDU zerstören, weil wir das letzte Bollwerk der politischen Mitte sind”.

    nichtdiezwiebel

  • rumschlumpel
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    12 days ago

    51% der thüringer Wähler und 57% der sächsischen Wähler haben weder AfD noch BSW gewählt, sollen die jetzt (zusammen mit allen, die nicht wahlberechtigt sind) ihrem Schicksal überlassen werden?

    • NeoNachtwaechter@lemmy.world
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      12 days ago

      ihrem Schicksal überlassen werden?

      Es ist das übliche Schicksal aller Wähler, nach der Wahl ihrem Schicksal überlassen zu werden.

      • rumschlumpel
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        12 days ago

        Üblicherweise werden explizit antidemokratische Parteien in einer funktionierenden Demokratie nicht stärkste Kraft, sondern verboten.

        • NeoNachtwaechter@lemmy.world
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          12 days ago

          Üblicherweise werden explizit antidemokratische Parteien in einer funktionierenden Demokratie stärkste Kraft, sondern verboten.

          Fehlt da irgendeine Verneinung?

        • Faust
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          12 days ago

          Willst du jetzt Parteien verbieten, die über 30% haben, und das dann eine funktionierende Demokratie nennen? Ob du willst oder nicht, die AfD wurde demokratisch gewählt. Das beste, was man jetzt noch machen kann, ist nichts mit ihnen gemeinsam zu machen, was ja (bis zum unweigerlichen Umfallen) auch der Plan ist. Oder sollen die anderen Bundesländer dort einmarschieren, um die nicht-AfD-Wähler dort nicht “ihrem Schicksal zu überlassen”?

          • Cokes
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            12 days ago

            Nein und nochmal nein. Eine rechtsextreme Nazi-Partei hat in unserem demokratischen Spektrum nichts verloren, weil sie dieses nur ausnutzen, aushöhlen und abschaffen will.

            Das ist völlig unabhängig vom Wähleranteil.

            • Faust
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              12 days ago

              Wie willst du das jetzt noch machen? Das Kind liegt bereits im Brunnen, jetzt ist es zu spät, noch eine Absperrung um das Loch zu machen. Stell dir mal vor, man würde die CSU verbieten, dann wäre am nächsten Tag aber Bürgerkrieg - und zurecht. Vor allem: Wir willst du das durchsetzen? Truppen nach Erfurt und Dresden schicken, die das Tagen des (aus Sicht der Bürger demokratisch gewählten) Landtages verhindern? Das ist keine kleine Vereinigung, wo die Bundespolizei das Vereinslokal schließen könnte.

              Irgendwie wird es womöglich wirklich auf so etwas wie einen Bürgerkrieg hinauslaufen müssen, außer die etablierten Parteien bekommen es endlich gerafft, eine Politik zu machen, die der AfD nicht hilft. Und wir alle wissen was die Chancen darauf sind. Oder die Nazis werden nach und nach auch anderswo einziehen, und kampflos gewinnen.

              • Cokes
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                12 days ago

                Vergleich doch nicht Äpfel und Birnen. Wie nennt sich das heute? Strohmann?

                Wieso sollte jemand die CSU verbieten wollen? Arschlöcher zu sein ist kein Ausschlusskriterium für unsere Demokratie. Nazis zu sein schon!

                Das wird auch nicht von einem Tag auf den andren gemacht, sondern folgt einem langwierigen Prozess. Das heißt wenn tatsächlich festgestellt wird - und das hoffe und erwarte ich - dass die Afd eine rechtsextreme Partei ist, die unsere demokratische Grundordnung aushebeln will, muss sie verboten werden.

                Wenn die Afd-Anhänger dann auf die Barrikaden gehen wollen, sollen sie das tun. Sie sind in der Minderheit und stehen gegen die Staatsgewalt danach. Das wird keine faire Auseinandersetzung - zum Glück. Zur Not werden EU und NATO aktiviert, wenn sie bis dahin noch existieren.

                Besser als sie den Staat langsam von innen zerstören zu lassen und ihnen die Möglichkeit geben, vorher schon die Strukturen, die sie aufhalten können, zu vernichten.

                Wenn das alles nicht wirkt und entweder zu keinem Verbot führt oder zum “Bürgerkrieg”, haben wir wenigstens nichts unversucht gelassen, unsere Demokratie zu schützen. Das wäre mein Begehr - deiner nicht?

                Edit: Einen Aspekt vergessen:

                Ich nehme an, dass es für die Landtagswahlen dann Regelungen gibt - Auflösung der Fraktion als erstes, vllt auch Neuwahlen. Lösungen gibt es schon, die nicht direkt Waffengewalt brauchen.

                • Faust
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                  12 days ago

                  Wenn das alles nicht wirkt und entweder zu keinem Verbot führt oder zum “Bürgerkrieg”, haben wir wenigstens nichts unversucht gelassen, unsere Demokratie zu schützen. Das wäre mein Begehr - deiner nicht?

                  Irgendwie schon, aber irgendwie auch nicht. Du redest davon mit Gewalt eine politische Partei zu bekämpfen, die in weiten Teilen des Bundes die Mehrheit oder Beinahemehrheit darstellt. Wer führt das durch? Die Landespolizei untersteht diesen Parteien. Die Bundespolizei oder gar die Bundeswehr? Das ist Bürgerkrieg. Das kann doch nicht die richtige Antwort sein.

          • Don_alForno
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            12 days ago

            Ob eine Partei verfassungswidrig ist und verboten gehört bemisst sich nicht an ihrem Stimmenanteil.

            • Faust
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              12 days ago

              Moral hat aber nichts mit Machbarkeit zu tun. Afd-Verbot wird beschlossen, was passiert nun? Die gehen alle nach Hause und wählen SPD als ob nichts gewesen wäre?

          • DarkThoughts@fedia.io
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            12 days ago

            Überträgst du die Logik auch auf die NSDAP? Was erwartest du sollten wir tun, wenn die AfD eine absolute Mehrheit erreicht?

            Edit: Deine Kommentare zum Twitter-Ban in Brasilien sind sehr eindeutige Indizien was deine Agenda angeht. https://fedia.io/m/technology@lemmy.world/t/1156049/Brazil-Supreme-Court-panel-unanimously-upholds-judge-s-decision-to-block/comment/7114540#entry-comment-7114540

            • Faust
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              12 days ago

              Ja, echt schlimm. Immer diese Nazis, die wolllen, dass die Opposition die Öffentlichkeit weiter an die Korruptions- und Geldwäscheskandale der rechten Regierung erinnern darf.

              Wenn dies repräsentativ für das Niveau der politischen Linken in Deutschland ist, dann kann ich das Wahlergebnis voll verstehen.

          • Saleh
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            12 days ago

            Man hätte den Prozess im Januar anschmeißen können und müssen. Aber da haben die Ampelparteien und CDU konsequent nichts unternommen und jetzt haben wir den Salat.

          • rumschlumpel
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            12 days ago

            Es ist jetzt tatsächlich ein bisschen spät für ein Verbot, das wäre definitiv richtig schlechte Publicity. Hätte man halt früher machen müssen - es ist keine besonders neue Erkenntnis, dass die AfD rechtsradikal ist.

            • DarkThoughts@fedia.io
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              12 days ago

              Okay… Also die NPD verbieten wir nicht, weil sie zu irrelevant ist. Aber die AfD verbieten wir nicht, weil sie zu populär ist? Wann genau verbieten wir denn nun verfassungsfeindliche Parteien? Würde eines der beiden Szenarien noch immer zutreffen, wenn die AfD hart kommunistisch drauf wäre, oder hätten wir die dann schon längst verboten?

              • rumschlumpel
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                12 days ago

                Wann habe ich gesagt, dass andere links- oder rechtsextreme Parteien nicht verboten werden sollten?

            • DetektivEdgar
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              12 days ago

              Das ist irgendwie witzig. NPD wurde nicht verboten, weil politisch irrelevant. AFD soll nicht verboten werden, weil politisch zu relevant.

              Frage für eine bedrohte Gesellschaft: Wo liegt der Korridor, innerhalb dessen man ein Verbot machen darf?

              • rumschlumpel
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                12 days ago

                Ich meine mich zu erinnern, dass die NPD nicht verboten wurde, weil zu viele V-Leute in der Partei waren.

                • TeutonenThrasherOP
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                  12 days ago

                  Das war beim ersten Verbotsversuch 2003 so. Das saßen so viele V-Leute in führenden Stellen, dass man nicht mehr sauber differenzieren konnte welche Positionen von der NPD und welche von den eingeschleusten Informanten stammten, lol.

                  Zum einen stützte sich der Verbotsantrag teilweise auf verfassungsfeindliche Äußerungen von NPD-Mitgliedern, die gleichzeitig vom Verfassungsschutz als Informanten bezahlt wurden. Deren Äußerungen konnten also nicht hundertprozentig der NPD zugeschrieben werden.

                  Zum anderen saßen sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene so viele V-Leute in Führungspositionen, dass es möglich sein konnte, dass sie die Parteilinie mitbestimmten. Es konnte also nicht einwandfrei festgestellt werden, dass hier die unbeeinflusste Meinung der Partei ausgedrückt wird.

                  Die Karlsruher Richter sprechen von der mangelnden “Staatsfreiheit” der Partei, d.h. die NPD ist möglicherweise von staatlicher Seite - also den vom Staat bezahlten V-Leuten - beeinflusst worden.

                • Cokes
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                  12 days ago

                  Falsch.

                  Im Januar 2017 wies das Bundesverfassungsgericht den Verbotsantrag ab. Zwar sahen es die Richter als erwiesen an, dass die Partei eine verfassungsfeindliche Gesinnung habe, sie habe aber nicht das „Potenzial“, die Demokratie in Deutschland zu beseitigen.

                  https://de.m.wikipedia.org/wiki/NPD-Verbotsverfahren_(2013–2017)

                  Oder Primärquelle:

                  https://web.archive.org/web/20170117092819/http://www.tagesschau.de/inland/npd-urteil-101.html

            • Don_alForno
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              12 days ago

              Der beste Zeitpunkt war vor 10 Jahren, der nächstbeste ist jetzt.