Ich würde gerne von allen erfahren, wie sie die ersten 4 Monate so erlebt haben und wie sie sich eingefunden haben. Bevor ich jetzt die Admins frage, dass sie doch bitte einen offiziellen Post aufsetzten können, dachte ich mir, ich stell diese Fragen einfach hier und jetzt, inoffizieller.

Ich habe die ersten Monate sehr angenehm erlebt, auch technisch ziemlich reibungsfrei. Die aktive Community ist mit rüber gekommen und wir konnten innerhalb des 1/3 Jahres eine schöne Instanz aufbauen. An dieser Stelle auch noch mal ein Dankeschön an die fediverse.foundation.

  • Saleh
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    2 months ago

    Ich denke wir sind bisher gut durchgekommen und auch von meiner Seite danke an die fediverse Foundations und Admins.

    Ich hatte kleinere Streitigkeiten über politische Themen, wo manche Nutzerys aus meiner Sicht über die Stränge geschlagen sind, was aber auch mit dem ruhigeren Moderationsstil schließlich gelöst wird. Da konnte und musste ich auch selber lernen, geduldiger zu werden.

    Schließlich noch ein obligatorischer Rufaus an unsere fleißigen Maimai-Künstlerys in /c/ich_iel, die uns auch über die deutschsprachigen Instanzen hinaus bekannt machen.

        • Don Piano
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          2 months ago

          Ich glaub man trennt da ein wenig frueher ab - Nutzys und Kuenstlys z.b. (wobei ich persoenlich die Variante mit i vorziehe, also Nutzi/Kuenstli)

          • You
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            2 months ago

            Bei Variante 2 lese ich das mit einem - zugegebenermaßen schlechten - schweizerischen Akzent.

        • federal reverse
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          2 months ago

          Stimmt, das war ich. Ich habe aber wieder damit aufgehört, weil ich mehrfach Kritik dafür bekommen habe, jetzt auch noch Phettberg abzuwandeln und noch einen Standard zu erfinden. Seitdem lebe ich (hier) wieder mit der normalen Phettberg-Variante und der Ambiguität, was es denn wohl bedeutet, wenn ich eines der wenigen Wörter benutze, die sowohl auf -e/-in und auf -er/-erin Sinn ergeben, etwa “Bürgy” — also “Bürge (m/w/d)” oder “Bürger (m/w/d)”