Bonner Forschende klären Einfluss von Behandlung mit Tetrahydrocannabinol auf den Stoffwechsel-Schalter mTOR: Eine niedrigdosierte Langzeitgabe von Cannabis kann nicht nur Alterungsprozesse im Gehirn umkehren, sondern hat auch eine Anti Aging-Wirkung. Dies konnten Forschende des Universitätsklinikums Bonn (UKB) und der Universität Bonn mit einem Team der Hebrew University (Israel) jetzt bei Mäusen zeigen. Den Schlüssel dafür fanden sie in dem Proteinschalter mTOR, dessen Signalstärke Einfluss auf die kognitive Leistungsfähigkeit und Stoffwechselprozesse im gesamten Organismus hat. Die Ergebnisse sind jetzt im Fachjournal „ACS Pharmacology & Translation Science“ vorgestellt.

    • DrunkenPirate
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      3 months ago

      Wie viel ist das denn in gebrauchsüblichen Größen wie Tüten oder Köpfen?

      Edit: Abstact gelesen. Hohe Dosen machen dich sehr dull und lassen dich geistig altern.

      Dicke altern geistig auch schneller als Dünne auf „low calorie diet“

      Scheint mir so, dass mein Bauchgefühl gestärkt wurde durch wissenschaftlichen Beweis. Mal schauen, ob es noch mehr Studien in die Richtung geben wird. Ich sag nur die Kifferrunde im Altenheim. Mit Playstation (weil Gehirnfördernd und so). Da schaue ich dann positiv ins Älterwerden ;)

      • SapphireSphinxOP
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        3 months ago

        Wie viel ist das denn in gebrauchsüblichen Größen wie Tüten oder Köpfen?

        Wenn man einen Mann mit 80Kg nimmt dann sein 80 * 3mg = 240mg THC.

        Ich rechne mal mit durchschnittlich 20% THC im Gras. Das kann mal mehr oder mal weniger sein aber ich denke zum schätzen ist das vielleicht erst mal ein guter Wert.

        Dann hat 1g = 1.000mg staubtrockenes Cannabis ungefähr 200mg THC.

        Ich rauche keine Joints aber ich vermute, dass ist so etwa ein Joint pur und ohne Tabak. Kommt ja auch darauf an wie man den dreht, Ich komme mit weniger aus. Vor allem ist das ja täglicher Konsum.

        Ich nehme an, dass man da auch noch mal prüfen könnte, ob niedrigere Dosen nicht auch einen Effekt haben.

        • cows_are_underratedM
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          3 months ago

          Ich glaube 1g für nen Joint ist doch recht viel, aber baue auch selber deutlich kleinere(glaube so 0,2g pro Joint), weil ich halt null Toleranz habe und ein großer mich komplett ins Nirvana befördert.

        • DrunkenPirate
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          3 months ago

          Das würde ich tatsächlich auch geringen Konsum nennen. Dann habe ich ja einen guten Orientierungswert fürs Altenheim (und dem Weg bis dahin)

          Wenn jetzt noch Rum einen konservierenden Effekt hätte…

  • DrunkenPirate
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    3 months ago

    Ich hatte auch immer den Eindruck, dass bei Starkkiffern, der Prozess des Erwachsenwerdens stark verzögert ist. Vermutlich aber eher, weil die Menge der Welteindrücke und -erfahrungen sehr reduziert waren beim ständigen zuhause rumhängen und kiffen.

      • DrunkenPirate
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        3 months ago

        Mmmjanenajanein. Ich würde Erwachsenwerden eher sehen als die Fähigkeit, das eigenen Leben in die Hand zu nehmen.

        • Ey ich frag doch nur@lemmy.world
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          3 months ago

          Mmmjanenajanein. Die die damals aus meinem Bekanntenkreis am meisten gekifft hatten waren eigentlich auch die die zuerst bei Hotel Mama ausgezogen waren. Und ihr eigenes Geld verdient hatten. Inkl mir. Aber ich bin mir sicher du kannst dir auch dazu gleich noch irgendwas ausdenken um die Leute schlecht zu reden.

          Darauf erstmal 1 7 Bier, so bin ich morgen wieder fit genug um mich um meinen Scheiß zu kümmern 🍻