Bonner Forschende klären Einfluss von Behandlung mit Tetrahydrocannabinol auf den Stoffwechsel-Schalter mTOR: Eine niedrigdosierte Langzeitgabe von Cannabis kann nicht nur Alterungsprozesse im Gehirn umkehren, sondern hat auch eine Anti Aging-Wirkung. Dies konnten Forschende des Universitätsklinikums Bonn (UKB) und der Universität Bonn mit einem Team der Hebrew University (Israel) jetzt bei Mäusen zeigen. Den Schlüssel dafür fanden sie in dem Proteinschalter mTOR, dessen Signalstärke Einfluss auf die kognitive Leistungsfähigkeit und Stoffwechselprozesse im gesamten Organismus hat. Die Ergebnisse sind jetzt im Fachjournal „ACS Pharmacology & Translation Science“ vorgestellt.

  • DrunkenPirate
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    24 days ago

    Ich hatte auch immer den Eindruck, dass bei Starkkiffern, der Prozess des Erwachsenwerdens stark verzögert ist. Vermutlich aber eher, weil die Menge der Welteindrücke und -erfahrungen sehr reduziert waren beim ständigen zuhause rumhängen und kiffen.

      • DrunkenPirate
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        24 days ago

        Mmmjanenajanein. Ich würde Erwachsenwerden eher sehen als die Fähigkeit, das eigenen Leben in die Hand zu nehmen.

        • Ey ich frag doch nur@lemmy.world
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          24 days ago

          Mmmjanenajanein. Die die damals aus meinem Bekanntenkreis am meisten gekifft hatten waren eigentlich auch die die zuerst bei Hotel Mama ausgezogen waren. Und ihr eigenes Geld verdient hatten. Inkl mir. Aber ich bin mir sicher du kannst dir auch dazu gleich noch irgendwas ausdenken um die Leute schlecht zu reden.

          Darauf erstmal 1 7 Bier, so bin ich morgen wieder fit genug um mich um meinen Scheiß zu kümmern 🍻