Gerade einmal 14 neue Windräder wurden in diesem Jahr bis Ende November in Bayern genehmigt. Nach einer Berechnung des Bundesverbands Windenergie in Bayern (BWE) aus dem Jahr 2022 müssten dagegen pro Jahr mindestens 130 Anlagen ans Netz gehen, wenn Bayern seine Klimaschutzziele erreichen wolle. Die Zielmarke von 130 Anlagen pro Jahr ist nicht utopisch, das zeigt ein Vergleich mit anderen deutschen Bundesländern.
Oder wie es dir Wahlplakate der CSU sagten: “Versprochen gehalten!”
Leider halt das falsche.
Zusammenfassung:
Die Zahlen verdeutlichen, dass der Ausbau der Windkraft in Bayern langsam wieder in Schwung kommt, andere Flächenländer sind jedoch deutlich schneller. Laut Koalitionsvertrag sollen im Freistaat bis 2030 1.000 neue Windenergieanlagen entstehen. Aktuell wird der Ausbau laut Bundesverband Windenergie in Bayern (BWE) vor allem durch die schwierige Beschaffung von Flächen für Windräder ausgebremst.:::
Bayrisches Volk ist mal wieder seltsam…
Strom kommt in Bayern aus der Steckdose
Die Steckdose in Bayern:
Windkraft und Atommüllentsorgung funktionieren in Bayern prinzipbedingt nicht.
Aber Atomkraft und niedersächsisches Frackinggas würden prinzipbedingt um so besser funktionieren.
Aber im Winter ist es dunkel!!!111 - irgend ein CSUler…
Die Mischung machts, aber Bayern will lieber nur Rosinen picken.
Söder: Ich will ja auch Sonnenkönig im Sonnenland sein ihr Untertanen!
Und die wegen denen zu teure Netzumlage zahlen dann die, die mit den Erneuerbaren vorangehen. Schmarotzer…