Im Fall ihrer Wiederwahl zur EU-Kommissionschefin will von der Leyen die Verteidigung der EU stärken und neue Wege in der Klimapolitik gehen. Beispiel: E-Fuels. Das Europaparlament stimmt am Mittag ab.
Aber wer denkt in Unternehmen heute schon mehr als 3 Meter.
Niemand, weil nach 4 Metern wieder ein Rettungspaket geschnürt wird, weil “systemrelevant”. Unternehmen, die “too big to fail” sind, gehören aufgeteilt.
Unternehmen, die “too big to fail” sind, gehören aufgeteilt.
Da gibt es nichts aufzuteilen. Die großen Hersteller haben nämlich gar keine Probleme mit dem Umstieg. Die Masse an kleinerer Zulieferer für die Herstellung von Verbrennern sind das Problem.
Aufgeteilt vielleicht nicht unbedingt.
Aber der Gesetzgeber muss Anreize für langfristig solide Entscheidungen schaffen. Also im Problemfall nicht das Unternehmen, sondern nur die Beschäftigten vom Baum abschneiden und dadurch für diese Manager die Fallhöhe erhöhen.
Heute ist es doch so, wie einkorn sagt: diese Unternehmen sind groß und damit too big to fail geworden.
Ob die Bank vor der Finanzkrise oder jetzt die Autohersteller, es wird lieber auf kurzfristige Profitmaximierung gesetzt, auch wenn die langfristig zu Problemen führt. Denn wenn das Unternehmen wirklich in die Grätsche geht, kommt ja der Staat und rettet mit Steuergeld.
Mein Punkt ist, dass der Staat das nicht mehr tun sollte. Er soll dann von dem Geld die Beschäftigten auffangen, die Unternehmen selbst jedoch scheitern lassen.
Damit würde er einen Anreiz schaffen, dass Unternehmen vielleicht wieder mit etwas mehr Blick auf langfristige Solidität geführt werden, denn die Risiken für kurzfristig vllt profitable, aber gefährliche Strategien würde das Unternehmen und nicht mehr der Steuerzahler tragen.
Niemand, weil nach 4 Metern wieder ein Rettungspaket geschnürt wird, weil “systemrelevant”. Unternehmen, die “too big to fail” sind, gehören aufgeteilt.
Da gibt es nichts aufzuteilen. Die großen Hersteller haben nämlich gar keine Probleme mit dem Umstieg. Die Masse an kleinerer Zulieferer für die Herstellung von Verbrennern sind das Problem.
Aufgeteilt vielleicht nicht unbedingt. Aber der Gesetzgeber muss Anreize für langfristig solide Entscheidungen schaffen. Also im Problemfall nicht das Unternehmen, sondern nur die Beschäftigten vom Baum abschneiden und dadurch für diese Manager die Fallhöhe erhöhen.
Ich hab deine Antwort mehrfach gelesen und werde aus deinem 3. Satz nicht wirklich schlau. Kannst Du näher erläutern, was Du damit meinst?
Heute ist es doch so, wie einkorn sagt: diese Unternehmen sind groß und damit too big to fail geworden.
Ob die Bank vor der Finanzkrise oder jetzt die Autohersteller, es wird lieber auf kurzfristige Profitmaximierung gesetzt, auch wenn die langfristig zu Problemen führt. Denn wenn das Unternehmen wirklich in die Grätsche geht, kommt ja der Staat und rettet mit Steuergeld.
Mein Punkt ist, dass der Staat das nicht mehr tun sollte. Er soll dann von dem Geld die Beschäftigten auffangen, die Unternehmen selbst jedoch scheitern lassen.
Damit würde er einen Anreiz schaffen, dass Unternehmen vielleicht wieder mit etwas mehr Blick auf langfristige Solidität geführt werden, denn die Risiken für kurzfristig vllt profitable, aber gefährliche Strategien würde das Unternehmen und nicht mehr der Steuerzahler tragen.
Danke. Die Metapher mit dem Baum wird mir jetzt klar.