Irgendwie fehlt hier die Albino-Kröte mit blondem Toupet. Wie hieß sie noch mal? Trompete oder so?
Hab gehört, dass er/sie/kp ein übler Typ ist, der/die/kp echt viel Mist gebaut hat und wohl mal Präsident war oder so.
Irgendwie fehlt hier die Albino-Kröte mit blondem Toupet. Wie hieß sie noch mal? Trompete oder so?
Hab gehört, dass er/sie/kp ein übler Typ ist, der/die/kp echt viel Mist gebaut hat und wohl mal Präsident war oder so.
Ich denke der klassische Typus einer Pol.is-Aussage ist Wunsch/Forderung a la “Wir brauchen ein Tempolimit.” […] die Pol.is-Diskussion selbst ist der Ort, wo Widerspruch durch Abstimmung passiert
Ich stimme @boredsquirrel@slrpnk.net zu. Warum? Sag ich nicht. Ist vielleicht nur eine Laune, weil mir der Benutzername gefällt.
Kleiner Spaß, der das Problem aber illustriert:
Meinungen und Maßnahmenforderungen kann man endlos rausposaunen. Diese könnnen teils emotional geladen sein und teils auf Unsinn beruhen.
Es ist auch m.E. notwendig Fakten zu präsentieren. Positionen auf Basis dessen und unter Bezugnahme auf mögliche Gegenpositionen aufzubauen und daraus dann Meinungen ableiten. Hierbei aber stets trennen. Das muss mMn. immer Gegenstand von Diskussionen – insbesondere politischer Natur – sein. Ergebnisse solcher möglichst nüchterner faktenbasierter Dispute, können dann u.U. zu den Punkten werden, die man zur größeren Abstimmung stellt.
Das ist das, was meistens fehlt. Sowohl unter Berufspolitikern als auch unter Internethitzköpfen. Es ist offensichtlich, wie problematisch Politik für das Wohl einer Gesellschaft aber auch der Menschheit insgesamt ist, wenn diese nicht von Fakten geführt ist.
Werden einzelne Aussagen und Forderungen ohne solchen Kontext präsentiert, macht es diese Plattform für mich sinnlos. Die Komplexität diversester Probleme lässt es idR. nicht zu diese auf einen einzelnen Satz zu reduzieren und dann der Öffentlichkeit zu präsentieren. Das wird der Sache einfach nicht gerecht.
Abstimmungen mit wortlosen Auf- oder Abbewertungen sind infolgedessen auch bedeutungslos, da weder klar wird weshalb so abgestimmt wurde, noch ob die abstimmende Person überhaupt genug im Bilde war, um eine qualifizierte Meinung dadurch abgeben zu können.
Eine Einordnung wie haltlos der Kommentar ist - so etwas sollte absolut auch danach thematisiert werden, z. B. durch die Organisierenden, auch Zeitungen, die solche Diskussionen öfter direkt begleiten.
Dem entnehme ich, dass meine o.g. Einwände zutreffen. Man kann sich hier auch nicht darauf verlassen, dass einige Journalistys hin und wieder versuchen das einzuordnen (und wer weiß, wie faktentreu und objektiv die arbeiten). Und selbst wenn: wie viele Teilnehmer solcher Diskussionen setzen sich dann mit den Artikeln auseinander?
Ich sehe das daher genauso problematisch wie das, was wir ohnehin schon fast überall haben.
Parteien schreien einzelne Maßnahmen und Forderungen raus, klatschen wenige Worte auf ein Wahlplakat und wer populistisch genug ist oder gerade die richtigen Buchstaben findet, um die jeweilige Zielgruppe zu kitzeln, bekommt die Stimmen.
Natürlich sind Wahlplakate nur die Spitze davon. Aber auch jenseits dessen sieht es mit faktenbasierter, kritisch denkender Meinungsbildung und objektivem, klar von Meinungen und Emotionen getrennten Diskussionen meistens nicht besser aus.
(Heißt nicht, dass Emotionen nicht auch eine Rolle spielen dürfen. Das dürfen sie bei Gelegenheit. Aber eine Differenzierung und Distanzierung muss dabei stattfinden.)
Harmlos für Menschen würde ich zwar nicht sagen
100% zahme Tiere sind es natürlich nicht. Aber sie sind menschenscheu und greifen normalerweise nicht unprovoziert an. In den letzten 40 Jahren ist kein einziger Mensch in der EU wegen eines Wolfes gestorben.
Video passt. :D
It’s possible to change the language of the article as I’ve seen. Thanks for the link, it was an interesting read!
I’m glad the girl has not been severly injured. Of course, such things should not happen. The parents must have been extremely worried about their child, let alone how terrified the child was. I hope it won’t stay traumatised from that.
Yesterday, I’ve also read on another occasion about the other child being rammed by a wolf. I think it’s possible to educate people in a manner such they can deal with their children and pets responsibly in areas where wolf populations exist. Wolves don’t attack humans without reason. According to the article you’ve linked, a behavioural biologist states that the wolf bit her lightly as a warning to stay away. Of course a 5 year old child doesn’t understand this. But it should be possible in this case to implement precautions for the supervisors. Maybe fence off the school ground, get educated how to handle wolf contacts, install auditive deterrents on a frequency only wolves can hear and so on. This can help to improve a peaceful co-existence between humans and wolves.
It’s not surprising that incidents like these can tilt the public opinion against wolves. Which is why it’s even more important to highlight other non-lethal alternatives as solutions.
If it gets out of hand and there is no better way, sure. I guess there’s a lot of checkboxes to be checked before this is the only viable alternative.
I understand that. Thanks for this insight! This again underlines the importance to improve the bureaucratic process of getting compensation and other forms of aids in order to protect the herds.
But surely killing wolves is not the way to go here instead.
Gerne. :)
Aye aye, hab ich.
Schnieke, hab den Haken jetzt auch gesehen. (Aber nicht ausprobiert.)
Danke!
Guter Punkt. Dazu sei gesagt, dass Wölfe prinzipiell menschenscheu sind. Kontakt zu Wölfen ist also eher selten. Auch fallen Menschen nicht in das Beuteschema von Wölfen, weshalb das Risiko eines Angriffs extrem gering ist. Und wenn der Kontakt vorkommt, ist es entscheidend die Wölfe nicht zu provozieren und zu wissen, wie man sich verhalten muss.
Wenn man in der Nähe von Wäldern mit höheren Waldpopulationen lebt, hat man die Möglichkeit entweder den Wald zu meiden, oder sich darin schulen zu lassen wie man verantwortungsvoll mit Hund und Kindern durch so einen Wald spaziert, ohne dass es gefährlich wird.
I see. Thank you.
Do you feel like that’s the most significant reason for why popularity about the idea of returning wolf populations are decreasing in the netherlands?
From my point of view (Germany) it feels like it’s mostly livestock farmers who are complaining and propagating populistic and scientifically incorrect nonsense about wolves.
Such events only highlight the importance of what scientists and wildlife / environmental protection organisations are demanding and what I’ve summarized before.
Es gibt schon geförderte Herdenschutzmaßnahmen, die leider nicht reichen.
Und da besteht Ausbaupotential, wie auch von diversen Verbänden gefordert wird.
0,065% ist regional sicher sehr unterschiedlich.
Ja, soweit ich weiß hat Italien wohl einige Probleme mehr damit. Nichtsdestotrotz ist das meines Erachtens auch kein solides Gegenargument. Alleine schon, wenn man bedenkt wie viele Tiere in der Viehhaltung einfach nur direkt für den Lebensmittelmüll produziert werden.
Es gibt leider tötliche Wolfsangriffe. Die sind zwar sehr selten, aber sicherlich auch unprovoziert.
Ob sie unprovoziert waren geht aus deiner Quelle nicht hervor. Und ja, tödliche Wolfsangriffe kommen vor, allerdings extrem selten. In den letzten 40 Jahren ist in der EU kein einziger Mensch wegen eines Wolfes gestorben. (Siehe zweite Quelle aus dem Posttext.)
Soweit ich das verstanden habe, ist man sich in der Fachwelt sicher, dass Wölfe menschenscheu sind und Menschen nicht in das Beuteschema von Wölfen fallen. Insgesamt sind sie also für den Menschen prinzipiell ungefährlich, sofern sie nicht provoziert werden.
Zu wissen, wie man sich in einer Situation verhält, sollte man Wölfen über den Weg laufen, ist definitiv von Vorteil
Zu behaupten, so etwas kommt nicht vor ist unehrlich.
Habe ich nicht behauptet. Aber ich verstehe, dass das wohl missverständlich rüberkam. Ich hatte extra “Unprovoziert” vorangestellt, was signalisieren sollte, dass sie natürlich auch keine 100%-ungefährlichen Hundewelpen sind.
Trotzdem müssen IMO in manchen Regionen aggressive Tiere erschossen werden.
Weil sie möglicherweise zu gefährlich für Menschen werden oder wie kommt’s?
In der EU gab es laut der zweiten verlinkten Quelle (hier noch mal) in den letzten 40 Jahren keinen einzigen Todesfall durch Wölfe.
Und jap. Man kann definitiv nicht Gefährlichkeit als Maßstab heranziehen. In dem Fall, müsste man nämlich Autos zum Beispiel komplett verbieten, weil allein letztes Jahr über 20.000 Menschen auf europäischen Straßen zu Tode gekommen sind.
Wolves, in general, don’t approach humans and don’t attack them as long as not provoked. Such behaviour as what has happened in the netherlands is rather unusual. However, in principle learning how to coexist, involving how to responsibly manage pets and children, and how to handle areas where larger wolve populations reside, is better than to kill them in terms of benefits for the ecosystem as well as wildlife protection.
And cars. Since on european roads, more than 20.000 people got killed. (Source)
Herrlich. Kommt in meine “die AfD IsT nIChT rEchTseXtREm”-Sammlung.
(Und ja, eine Partei offensichtlich unterwandern zu wollen und damit den demokratischen Prozess mit Füßen zu treten, gehört für mich in den rechtsextremen Topf.)
Let’s not forget that livestock farmers can get financial compensation in case their animals really got killed by wolves.
So what’s the fucking problem?
Wenn es kein VoD gucken mag, verschaff dem Auto vielleicht eine Bibliotheksmitgliedschaft. Muss ja nix teures sein. /j