Bei der Werteunion weiß man, wie Deutschlands Probleme zu lösen sind.

  • aaaaaaaaargh
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    4 months ago

    Das ist ja amüsant zu lesen, aber stell dir mal vor, dein Denkapparat ist so verkümmert, dass du das ernsthaft denkst, schreibst und dann auch noch absendest.

    • RidderSport
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      31
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      4 months ago

      Der denkt das nicht, der weiß was seine Wähler hören wollen. Ist jedenfalls meine Vermutung

      • aaaaaaaaargh
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        4 months ago

        Ach, der ist Werteunion. Na dann ist alles klar. Mir sagte der Name nichts, ich dachte, das sei nur irgendeine verirrte Wurst (womit ich ja nicht ganz falsch liege)

          • aaaaaaaaargh
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            4 months ago

            Zunehmend das gleiche. Die CxU macht ja auch mit denen allen gemeinsame Sache (was sich wirklich eklig anfühlt, wenn man mal darüber nachdenkt)

        • mettwurstkaninchen
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          4 months ago

          Noch schlimmer - der denkt, dass er jetzt postet, was seine Wähler hören wollen, ist aber bei der WerteUnion und hat gar keine Wähler

  • Sternburgexport
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    4 months ago

    Das is doch n schlechter Witz, oder?

    Ach du Scheiße das hat der ja wirklich geposted…

  • whome@discuss.tchncs.de
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    35
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    4 months ago

    Ob das was damit zu tun hat das die Schweiz 477€/Kopf und Deutschland 115€ in die Schieneninfrastruktur steckt? Ich denke nicht.

  • cron
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    30
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    4 months ago

    Ach, und ich dachte, das hängt mit der Bahnreform und der Umstrukturierung der 1990er Jahre zusammen:

    Die ersten rund 20 Jahre nach der Bahnreform waren von einem starken Fokus auf Effizienzsteigerungen geprägt. Daraus resultierten aus heutiger Sicht allerdings zu geringe Investitionen in die Leistungsfähigkeit und die Kapazität der Schieneninfrastruktur. Die Infrastruktur wird dem stetig wachsenden Verkehr auf der Schiene nicht gerecht. Es gibt zu wenig Robustheit, Resilienz und Kapazitätsreserven im System. Folge dieser gegenläufigen Entwicklungen sind erhebliche Qualitätsdefizite. – Quelle: deutschebahn.com

  • shlomek
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    Deutsch
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    28
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    4 months ago

    Nein, er hat Recht. Als man Bahnreisende noch kollektiv mit “sehr geehrter Herr Bahnfahrer, Ne**r und Zig****r” ansprechen konnte, war das sehr viel einfacher für Service und Pünktlichkeit und auch absolut üblich. Das liegt doch auf der Hand. Aber jetzt mit political correctness und so, völlig unmöglich! Deshalb nuscheln ja auch nur noch alle in den Durchsagen, reine Vermeidungsstrategie. Allein wieviele Züge tagtäglich entgleisen durch die ganzen Pronomen denen man jetzt ausweichen muss! Aber die Echsenmenschen und Rothschilds da oben wollen nicht, dass wir das wissen. Wer da die Zusammenhänge nicht erkennt, dem kann ich nur ernsthaft anraten noch einmal seine AfD-Mitgliedschaft zu überdenken. Danke Merkel!

  • InstantnudelM
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    27
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    4 months ago

    Technisch gesehen war das wirklich vor allem genannten. Aber zutun hat es nichts damit (warum sollte es auch lol). Die wurden Unpünktlich mit der Privatisierung.

  • Elchi
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    22
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    4 months ago

    Man muss wissen das Züge und Züginnen vorwiegend Verspätungen haben weil die Ansagen gegendert werden.

    • Successful_Try543
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      4 months ago

      Ich dachte, das kommt weil nicht korrekt zwischen Bahnreisenden und Zugfahrenden unterschieden wird und es deshalb an der Tür zum Fahrstand immer Gedränge gibt, weil zu viele selbst das Steuer übernehmen wollen.

  • Laser
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    20
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    4 months ago

    Back in the day, trains were on time. But they aren’t anymore. Because of woke

  • mogoh@lemmy.ml
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    4 months ago

    Spannend! Meine Tochter stellt mir inzwischen auch Fragen über Politik nach einem Besuch im Konrad-Adenauer-Haus schwärmte sie von einst ~50% 1957 für die CDU.

    Meine Antwort: Die CDU war früher der Inbegriff einer Volkspartei - bevor AfD, WerteUnion, und andere Faschisten etc. wichtiger wurden für die Konservativen als Vernunft und Haltung.

    Dann habe ich die Göre enterbt und vor die Tür gesetzt.