Ich fordere seit langem den Grundkurs “effizientes Gehen und Stehen” für den Zutritt zu Gemeinschaftsflächen. Der Lehrplan ist einfach:
- Rechtslaufgebot - gehe soweit rechts wie möglich, wenn du schneller laufen willst, dann etwas weiter links.
- Ketten aus Freunden, Familien, Bekannten etc nicht breiter als 1/3 der Wegbreite. Das erlaubt Überholen und Gegenverkehr.
- Zum Stehen an den Rand gehen. Dabei ist der am nächsten liegende Rand der Fläche zu bevorzugen. Wenn du am Rand stehst, dann sollten immer noch zwei Menschenbreiten neben dir Platz haben, vermeide also das Stehen in Engstellen.
- Lauf in einer geraden Linie und pendle nicht hin und her. Das erleichtert das Überholen immens. Von dieser Regel darf abgewichen werden, falls gesundheitlich nicht möglich.
So ca. ab 35 ist das Gehirn einfach nicht mehr multitaskingfähig. Dass die Renter beim Schwätzchenhalten das Atmen nicht vergessen, ist ein Wunder.
das hat nichts mit Rentnern zu tun. Tatsächlich braucht es bspw. nur eine Dame und einen Einkaufswagen, um in einem Supermarkt den GESAMTEN GANG so zuzustellen, dass garantiert mehr keiner durchkommt.
Und wenn es wer wagt, zu fragen oder gar den Wagen leicht an die Seite schiebt, geht die schrille Sirene an, was einem denn einfalle und warum man denn so rumhetze…
Fairerweise hab ich da kein unterschied zwischen den Generationen festgestellt. Da waren Jugendliche ähnlich nervig im Weg wie 50 oder 70 jährige.
*dass
**dass
Ist ja gut
Es gibt so viele Leute hier, wer sich in den Weg stellen. Denken sie nicht an die andere Leute?
Das würde Denken beinhalten. Das haben sich viele schon abgewöhnt