• einkorn
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    22
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    6 hours ago

    wettbewerbsfeindliche Praktiken bei Amazon

    Nein!

  • ceiphas@lemmy.world
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    10
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    5 hours ago

    Wenn die online-Gebühren höher sind, als diverse Läden in Fussgängerzonen zu eröffnen, dann ist die enshittification des Online-Handels schon echt weit frtgeschritten.

    Ich persönlich vermeider Amazon inzwischen, jedoch eher aus dem Grund, dass nur noch Produkte auf TEMU-Niveau bei der Suche herauskommen, jedoch ist mir auch schon aufgefallen, dass der Webshop des Herstellers von Markenprodukten inzwischen nicht mehr relevant teurer ist als Amazon, und da waren früher grosse Unterschiede.

  • FedditNutzer
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    9
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    5 hours ago

    Zwei Ausschnitte die mMn sehr gut zeigen was für ein Unternehmen Amazon ist und dass es sich lohnt auf anderen Seiten oder lokal nach Artikeln zu suchen.

    Die alte Einstellung “Amazon ist günstiger und einfacher” ist mittlerweile einfach falsch und das müssen viele Leute wieder verstehen.

    Er hat beobachtet: Bietet er [auf anderen Plattformen] die gleichen Produkte günstiger als bei Amazon an, verliert er bei Amazon die so genannte Buy Box. […] Wird die für ein Produkt nicht angezeigt, bricht der Umsatz dafür ein.

    Christian Pietsch will unabhängiger von Amazon zu werden, eröffnet darum seit 2016 immer mehr Ladengeschäfte in Innenstädten. Denn hier habe Amazon keine Kontrolle, erklärt er. Vor allem sind die Kosten der Läden billiger als der Vertriebskanal Amazon. Das rechnet sich, im Gegensatz zu Amazon macht er offline wesentlich mehr Gewinn. Und auch für den Kunden kann sich das rechnen: Denn in seinen Filialen sind die Produkte oft günstiger als online.