Quelle: Newsletter von Katja Diehl / @SheDrivesMobility@norden.social
ÖPNV kostet eher 15 Mrd im Jahr
Könnten bei den zahlen auch 9,5 Mrd sein
und der Straßenbau? ;p
Nein, die Öffis finanzieren ist absolut unmöglich. So viel Geld kann man sich nicht leisten. Immerhin haben wir ja auch gar nicht genügend Schilder um ein Tempolimit auf der Autobahn durchzusetzen. /s
neue Fahrzeuge der gehobenen Mittel– und Oberklasse werden zu über 80 Prozent gewerblich zugelassen
Denk doch mal einer an die Industrie!!!
Hääääää der Lindern wollte mir doch aber erzählen, dass das alles Ford Focusse sind die da gefördert werden! Für den deutschen Mittelständlermitarbeiter der im Außendienst unterwegs ist! Ich fühle mich verschwurbelt :(
“80% der gehobenen Mittel und Oberklassefahrzeuge gewerblich”. =/= “80% der gewerblichen Fahrzeuge gehobene Mittel und Oberklasse.”
Willst du mir etwa sagen in meinem komplett ernst gemeinten Kommentar seien Logikfehler enthalten? Aber einfach weil ich’s schön finde, dass man in Deutschland bei sowas gar nicht rumraten muss:
3.5% aller Neuzulassungen in 2023 (im Intervall Januar-Juli) sind gewerbliche Oberemittelklasse/Oberklasse Wagen gewesen
-> Sind ca 5.1% aller gewerblicher Neuzulassungen
Man könnte dazu aber auch erwähnen, dass SUVs (NICHT Geländewage, das sind nochmal ne eigene Kategorie, bevor jemand fragt) da explizit ne andere Kategorie sind: Und das sind nochmal fette
18.1% aller Neuzulassungen sind gewerbliche SUVs
-> 26.6% aller gewerblicher Neuzulassungen
Dagegen Mittelklasse (immerhin 81% gewerblich genutzt): nur 8.75% aller Zulassungen gewerbliche Mittelklasse
-> Machen nur 12.8% der gewerblichen Zulassungen aus
Kompaktklasse und Kleinwagen sind in ner ähnlichen Größenordnung, aber eher kleiner, keine Lust mehr zu rechnen. Sagen wir insgesamt 35% der gewerblichen Neuzulassungen sind Mittel-, Kompaktklasse und Kleinwagen.
Dann haben wir fast ein Gleichgewicht zwischen Oberemittel/Oberklasse + SUVs zu Mittel-, Kompaktklasse und Kleinwagen.
Fazit: Nein nicht 80% der gewerblichen Fahrzeuge sind Oberklasse, aber mMn erstaunlich viele und ganz sicherlich nicht die Minderheit wie von Lindner suggeriert.
Quelle für die Zahlen: https://www.kba.de/DE/Statistik/Fahrzeuge/Neuzulassungen/Segmente/n_segmente_node.html
Edit: Man kann dazu auch mal erwähnen, dass Sportwagen auch zu fast 60% gewerblich Zugelassen werden. Warum jemand gewerblich einen Porsche 911 braucht ist mir persönlich vollkommen unklar, und warum ich als Steuerzahler das mitfinanzieren soll noch gleich dreimal. Ford Mustangs wurden zu 70% gewerblich zugelassen. Mercedes SL zu 71%. GeWeRbLiCh.
Vielen Dank für die Zusammenfassung der Zahlen, sehr interessant.
Gerne :)
Ich freu mich unironisch immer wenn ich bei sowas ein bisschen suche und mal wieder feststelle, dass der deutsche Staat gelegentlich doch ziemlich transparent mit den erhobenen Daten umgeht. Da lern ich zumindest immer viel bei. Persönlich hätte ich vorher getippt, dass das Verhältnis noch mehr Richtung teurere Autos geht
haha, kägger
Vor allem an die Arbeitsplätze. Außer die der Zugführer, die streiken eh nur… /s
Soldaten dürfen nicht streiken.
Die einzig mögliche Verkehrswende in Deutschland: Wir bauen immer noch genausoviele Autos, doch fahren die dann von der Fabrik direkt in die Ostsee.
Ich wusste dass der Keynesianismus sich irgendwann durchsetzen wird.
Gibt es eine Aufarbeitung, wieviel Geld wir in Dienstwagen gestopft haben?
Und gleichzeitig würde mich interessieren, wie viele der verkauften Neuwagen deutscher Autobauer darüber subventioniert worden sind.
Um fair zu sein; “Rund 64 Prozent der Pkw-Neuzulassungen entfielen auf gewerbliche Halter.“
Da sind auch alle für den Betrieb notwendigen Fahrzeuge enthalten. Oder versteh ich Dienstwagen falsch?
Man muss in Deutschland bei sowas gar nicht rumraten :)
Gewerbliche Zualssungen waren dieses Jahr bis Juli 68,1%
3.5% aller Neuzulassungen in 2023 (im Intervall Januar-Juli) sind gewerbliche Oberemittelklasse/Oberklasse Wagen gewesen
-> Sind ca 5.1% aller gewerblicher Neuzulassungen
Man könnte dazu aber auch erwähnen, dass SUVs (NICHT Geländewage, das sind nochmal ne eigene Kategorie, bevor jemand fragt) da explizit ne andere Kategorie sind: Und das sind nochmal fette
18.1% aller Neuzulassungen sind gewerbliche SUVs
-> 26.6% aller gewerblicher Neuzulassungen
Dagegen Mittelklasse (immerhin 81% gewerblich genutzt): nur 8.75% aller Zulassungen gewerbliche Mittelklasse
-> Machen nur 12.8% der gewerblichen Zulassungen aus
Kompaktklasse und Kleinwagen sind in ner ähnlichen Größenordnung, aber eher kleiner, keine Lust mehr zu rechnen. Sagen wir insgesamt 35% der gewerblichen Neuzulassungen sind Mittel-, Kompaktklasse und Kleinwagen.
Dann haben wir fast ein Gleichgewicht zwischen Oberemittel/Oberklasse + SUVs zu Mittel-, Kompaktklasse und Kleinwagen.
Quelle für die Zahlen: https://www.kba.de/DE/Statistik/Fahrzeuge/Neuzulassungen/Segmente/n_segmente_node.html
Edit: Man kann dazu auch mal erwähnen, dass Sportwagen auch zu fast 60% gewerblich Zugelassen werden. Warum jemand gewerblich einen Porsche 911 braucht ist mir persönlich vollkommen unklar, und warum ich als Steuerzahler das mitfinanzieren soll noch gleich dreimal. Ford Mustangs wurden zu 70% gewerblich zugelassen. Mercedes SL zu 71%. GeWeRbLiCh.
5.1% aller gewerblicher Neuzulassungen
26.6% aller gewerblicher NeuzulassungenAlso grob ein Drittel unnötige Kackscheiße.
Selbst wenn man gutmütig annehmen würde, dass jedes dieser Autos notwendig aber komplett überdimensioniert ist (sowohl preislich als auch physisch), kommt man vermutlich auf preislich ein drittel Verschwendung die nur durch Prollerei mit Geld zustande kommt. Soll mir nochmal einer erzählen Kapitalisten würden dafür sorgen, dass Geld wirtschaftlich effizient genutzt wird.
Kapitalisten würden dafür sorgen, dass Geld wirtschaftlich effizient genutzt wird
In ihren Augen schon, dass können wir unwissenden aber nicht erkennen. /s
Aber die Dienstwagen bedeuten Freiheit und diese darf man den Menschen nicht nehmen. :O
Dienstwagen mit unbegrenzter Tankkarte, so dass Elektroautos nicht attraktiv sind (wenn Sprit umsonst ist, Elektro hat kaum Vorteile)
Naja, die Firma zahlt den Sprit trotzdem und könnte E-Autos vorgeben, wenn diese für sie wirtschaftlicher wären.
Wenn die Firma die Spritkosten eh von Steuer absetzt, dann ist es für denen total egal.
Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass es Firmen sehr wohl interessiert, zu welchem Preis und bei welchen Tankstellen ihre Mitarbeiter mit Dienstwagen tanken.
Den Sprit zahlt nicht einfach Vater Staat. “Von der Steuer absetzen” bedeutet nicht, dass man einfach alles wieder bekommt. Nur, dass der Betrag vom Vorsteuerergebnis abgezogen wird. Das ist für Firmen nicht anders als für dich und mich.
Ich frag mich wie viele Dienstwagen jetzt nicht mehr für die Arbeit genutzt werden, nachdem jetzt so viele auf Homeoffice und Virtuelle Meetings umgestiegen sind.
Ich frage mich, wieviele vorher “für die Arbeit” genutzt wurden.
Immer wieder diese Dienstreisen nach Prag, Südtirol und zum Skigebiet in der Schweiz. Hmm…
Dienstwagen sollten einfach alle pauschal ein GPS-Tracker bekommen, und wenn weniger als die Hälfte für die Arbeit genutzt wird, müssen sie es zurück zahlen 🤭
Hm ich glaube hier fehlt vielen ein Teil vom Bild. Dienstwagen Nutzer müssen die Nutzung als geldwerten Vorteil versteuern. Wenn du einen 3er Kombi als Dienstwagen fährst hast du 1% vom Listenpreis (ca. 700€) und für jeden km zur Arbeit nochmal 0,03% (ca. 210€) die man als Gehalt jeden Monat zusätzlich versteuert. Effektiv kostet der Wagen also den Nutzer ja nach Strecke über 300€ im Monat. Weniger wie kaufen, aber trotzdem genug dass es ok ist ihn auch privat zu nutzen.
Und ohne das Prinzip würden Jobrad und device leasen dann ach wegfallen.
Effektiv kostet der Wagen also den Nutzer ja nach Strecke über 300€ im Monat. Weniger wie kaufen, aber trotzdem genug dass es ok ist ihn auch privat zu nutzen.
Das find ich ne ultra komische Bewertung, das hängt doch ganz klar davon ab wie das Auto genutzt wird. Wenn man mal unterstellt, dass das Firmenauto zu 60% private genutzt wird, finde ich das überhaupt nicht mehr ok. Denn dem Staat gehen hier viele Steuern flöten, und alle, die nicht von einem Dienstwagen profitieren, müssen diese Steuern zahlen. Angefangen bei Mehrwertsteuern für das Auto bis hin zu Steuern auf dem Sprit, wenn der auch von der Firma übernommen wird.
Das “auch privat nutzen” spielt meiner Meinung nach stark herunter wie viel "Dienst"wagen für privates genutzt werden.
Wär ich tatsächlich dafür.
Öffis sollten für jeden Bürger frei zu nutzen sein. Dienstwagen sind ok. Den Riesenkonzernen keine mehrstelligen Milliardensummen in den Rachen werfen. Dann 15% dieser Summen in den Mittelstand, (Bäcker, Handwerker usw.). Aber nö, da setzen wir lieber die Neidkappe auf.
Neidkappe
Brudi, kann es sein, dass du den Post nicht verstanden hast?
Spiele ich gerne zurück. Linke geben den unpersönlichen Konzernen gerne Milliarden und den “Armen” auch. Dem Bäckermeister nicht weil der dann einen Mercedes fährt und man da neidisch ist. Das ist keine “Boomer Meinung” da gibts Studien drüber. Und Scholz macht gerade genau das.
Unser Scholz! Das Aushängeschild der Linken!
Linke geben den unpersönlichen Konzernen gerne Milliarden
Wo z.B.?
Dem Bäckermeister nicht weil der dann einen Mercedes fährt und man da neidisch ist.
Tafeln sind überlastet, Studenten können sich kein Essen mehr leisten, 2,8 Millionen Kinder wachsen in Deutschland in Armut auf. Ach die kommen schon klar, Hauptsache der Bäckermeister bekommt fette Luxusprodukte subventioniert.
Solidarität mit Armen wäre eindeutig Neid, deswegen nur Solidarität mit denen die sich einen Mercedes leisten können.
Das kann man sich echt nicht ausdenken, wtf.
Hätte ich nicht besser erklären können was ich gemeint habe. Wirklich gut auf den Punkt gebracht. Ähhh… Chipfabriken in Dresden und Magdeburg an Dir vorbeigegangen? Allein in Magdeburg gibt es 10 Mrd. für Intel.
Chips sind inzwischen derart essentiell für unsere Wirtschaft, da können wir uns nicht nur auf Taiwan als Zulieferer verlassen. Das hat nichts mit politischer Ausrichtung zu tun, das ist eine Maßnahme nach der Chipknappheit durch Corona. Leider können kleinere Unternehmen in dem Wirtschaftszweig schon lange nicht mehr mit den großen Konzernen mithalten.
Ich glaube das ist ein Troll. Er nennt sich ja auch BoomerBoss…
Und schreibt irgendwo anders, dass er Gen Z ist, aber handverlesenes Wissen aus den '70 hat und ein Start-Up nach Indien verkauft … und … naja, hier auf Lemmy mit uns abhängt.
Hast du zufällig gerade eine solcher Studien zur Hand?
Also die, in der festgehalten wird, dass Linke gerne Konzernen Milliarden geben und man vor Neid auf den Bäckermeister platzt.Natürlich nicht. Wir reden hier von einer Zeit vor dem Internet. Dachte das das eine bekannte Schwäche der SPD ist. Als Unternehmer i.R. kann ich Dir versichern das D. nach meiner Meinung das neidischste Land ist das man kennt. Erfolgreichen Konzernzulieferern wird in den Handbüchern empfohlen vor dem Besuch der DAX Konzerne die Kleidung und ein paar Kilometer vorher auch das Auto zu wechseln. Habe ich auch immer so gemacht.
Also weil “in einer Zeit vor dem Internet” (also zumindest 30 Jahre her) was war, muss es jetzt auch so sein, und aus.
Wenn du aus den letzten 30 Jahren keine Quelle nennen kannst, dann ist deine Aussage belanglos.
Sehe nicht ein die Internetrecherche für uninformierte Leute zu machen. Benutze gefälligst selbst Google oder Duck.
Willst du, dass man dir glaubt, lieferst du die Belege. Wir sind nicht dafür da, deine Hausaufgaben zu machen. Unbelegbare Behauptungen raus hauen kann jeder.
Die erfolgreichen DAX Zulieferer, die eine Bäckerei betreiben, auf die dann alle neidisch sind, is klar Kollege
Gibt da auch 1 Mann Firmen, 2 Mann Firmen usw. Ach ja, die kaufen auch Backwaren…
Linke
SPD
Wähle eins.
Wo siehst Du hier 2?
Warum denn natürlich nicht?
So gar die Kritik der reinen Vernunft kann man im Internet finden.Bei dem Land der Neider gehe ich sogar mit, hat aber wiederum nichts mit dem Dienstwagen zu tun, was die Eingangsthese war.
Kleidung vor einem wichtigen Meeting zu wechseln, ist auch nicht für Besuche von DAX Vorständen vorbehalten, sondern gehört, ab einem gewissen Metier, zum guten Ton.
Sie ziehen alte Klamotten an, ausser sie gehen wirklich zum Vorstand. Da haben Zulies i.d.R. nichts verloren.
@reddfugee Aber damit würde man doch Menschen das Leben nicer machen, die nicht zur eigenen Klientel gehören. Und die haben sie schließlich ordentlich dafür bestochen, daß für den Rest alles kacke bleibt…
dieser Kerl predigt Wahrheiten als wäre es Mittwoch 🐸👈 detected
@reddfugee es ist erstaunlich wie viele gar nicht wissen, dass Autos und Straßen so massiv von Steuergeldern unterstützt werden. Aber günstige ÖPNV wäre zu teuer…
Straßen existieren aber nicht ausschließlich für Individualverkehr.
Wieso bringt der Bund Steuergeld für Dienstwagen auf?!? Rechnen die nur die steuerlichen Vorteile? Gibt es da eine Subvention? Gibt es da ne Quelle?
https://www.wikiwand.com/de/Firmenwagen#Kritik_an_der_steuerlichen_Behandlung_von_Firmenwagen
In einer 2011 veröffentlichten Studie im Auftrag des Bundesumweltministeriums wurden die damaligen Regeln als „größte Steuervergünstigung in Deutschland“ beschrieben und verschiedene Reformmodelle diskutiert, die die Steuermindereinnahmen um 3,3 bis 5,5 Mrd. Euro reduzieren könnten.[15]
Ok, danke für die Info. Ich persönlich würde Steuererleichterungen nicht als “Steuern bringt der Bund auf” bezeichnen. Das hat mich etwas verwundert, denn der Bund gibt kein Steuergeld dafür aus, sie nehmen es gar nicht erst ein. Und was nicht versteuert ist, ist keine Ausgabe, was das Schaubild aber suggeriert.
Eine Steuererleichterung die nur eine spezifische Gruppe trifft und eine Subvention sind identisch.
Es gibt viele Steuererleichterungen die nur eine spezifische Gruppe treffen. Alle abschaffen?
Das Deutschlandticket trifft auch nur spezifische Gruppen in Deutschland. Wer auf dem Land wohnt mit bescheidenem öffentliche Nahverkehr hat nämlich rein gar nichts davon. Nicht mal die Chance es anständig zu nutzen.
Dies. Als Erinnerung nochmal meine Pendelmöglichkeiten:
Edit: bei mir wird der Diesel Subventioniert
Sieht bei mir nicht anders aus, 20 Minuten Auto, 1h20 Minuten mit Bus&Bahn für 1 Fahrt. Für ca. 15km! Ich würde total gerne ÖR nutzen, aber 2h extra investieren jeden Tag? Nope!
Das 49€ Ticket ist auch dürftig für Familien.
Wochenendausflug macht bei mir 5*49€ da jedes Kind voll bezahlt.250€ gegen 60€ first class in meiner E-Klasse, bitte helfen Sie mir, mich zu entscheiden. ¯\_(ツ)_/¯
Edit: Beispiel war Brandenburg / Ostsee 800km hin und zurück, 4h Fahrt.
Ist halt typisch Deutschland. Wir bauen Autos, also muss das subventioniert werden. Was ja eigentlich auch mies dran ist, nicht jeder arbeitet in einem Job wo man einen Firmenwagen bekommen könnte - das sind ja auch die besser bezahlten Berufe. Also unser aller Steuergelder werden Leuten gegeben, die eh schon Wohlständig sind. Yay Gerechtigkeit!
In Deutschland und der EU gibt es ganz allgemein viel zu viele Subventionen. Egal ob Autos, zerstörerische Landwirtschaft, umweltschädliche Stromerzeugung usw. Der Aufwand der da betrieben wird, die Schäden die man an Umwelt und an außerterritorialer Wirtschaft anrichtet und die riesigen Summen die der Steuerzahler dafür aufbringen muss stehen schon lange in keinem Verhältnis mehr.
@reddfugee Dienstwagen ist ein Auslaufmodell
Also quasi bald ein Außerdienstwagen?
Könnte ich die gleiche Grafik bitte nochmal in Andreas-Scheuer-Einheiten (1 Scheuer = -560 Mio. EUR) bekommen?