only country that officially uses kilometer is…the US
Germany, Austria, Switzerland, the Netherlands, Denmark, Sweden all use Meter
only country that officially uses kilometer is…the US
Germany, Austria, Switzerland, the Netherlands, Denmark, Sweden all use Meter
Wäre interessant das nach Alterskohorten gegliedert zu sehen.
Die verlinkte Mitteilung vom Statistischen Bundesamt sagt auch nur:
Ältere Menschen leben fast doppelt so häufig allein wie die Gesamtbevölkerung
Dann wird das aber nur mit anderen EU-Staaten verglichen, nicht mit anderen Altersgruppen.
Naja, die sind schon alle sehr verbreitet.
V.a. PayPal ist so üblich, dass ich schon öfter Leuten erklären musste, dass ich es nicht habe und ob ich ihnen das Geld nicht einfach überweisen kann.
Unfortunately that’s exactly how it works.
Look at any country’s border and tell me which ones weren’t established by violence.
The actual question is, what alternative to accepting Israel’s existence would you propose. Because forcefully removing them would just be one more crime.
Yes, opposing the establishment of a new state with a new population where someone else already lived would have been appropriate in the late 1940s.
Unfortunately it’s 2024 now, Israel does exist and time is linear.
So the only thing that can be done now is to recognize neither Israel nor Palestine should be erased.
(Though pointing out that the latter doesn’t seem to get mentioned here would be appropriate.)
Fractional-reserve banking
That has already become outdated, at least according to some economists.
Banks can just create loans out of thin air without having to check their own reserves first.
https://en.wikipedia.org/wiki/Money_creation#Credit_theory_of_money
and the houses will not go on the market
I understand the other arguments but I’m confused about this one.
If houses that were used to house tourists are no longer allowed to do so, why would they not become available for either rent or sale?
What else is there for the owners to do with them?
Not to weigh in on one side or the other but the Nazis claimed a lot of things.
That they were socialists, that Poland had attacked Germany…
I wouldn’t rely on what they said.
Barcelona still has plenty of regular commercial Hotels that are purpose built to house many tourists.
somehow an even bigger clusterfuck
I agree that rejoining won’t magically solve all problems but I don’t see how it would make things worse.
Wenn keiner ran geht, kann man aber auch nicht behaupten man hätte den anderen informiert.
Once this has been implemented, something worse can be implemented.
I don’t like these slippery slope arguments. You might as well reduce it to any legislation.
Once people are allowed to make laws, bad people can make bad laws.
Which is why we must continue to vote in the right people, not abandon the concept of laws.
In this case, I don’t doubt that copyright infringement and general censorship are on some people’s agenda.
But this current proposal is bad enough itself and should be opposed because of that and not because someone might make other, even worse proposals in the future.
France has plenty of nuclear power.
It doesn’t help with renewable peaks in the slightest.
What is needed are storage solutions and flexible usage that can utilize cheap power at peak times.
Da eine Reaktion der polnischen Seite auch auf Nachfrage für mehrere Stunden ausblieb
Ich frage mich halt auch, wie diese Nachfrage ausgesehen hat.
Wenn man direkt anruft, kann eine Reaktion ja nicht komplett ausbleiben.
Die Bundespolizei wird doch wohl die Nummer vom polnischen Grenzschutz haben.
Alena Buyx, Vorsitzende des Ethikrats, reibt sich an einem grundlegenden Prinzip der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO): “Datensparsamkeit ist in der heutigen Zeit eine irrsinnige Idee”, […]
“Wir klicken 48 Seiten Cookie-Erklärungen weg”, argumentierte Buyx.
Die Cookie-Erklärungen sind doch kein Resultat von Datensparsamkeit. Sie sind Resultat der Datengier von Websitebetreibern und deren Lobbyarbeit um eine pauschales Blockieren der Datensammlung zu verhindern.
Wer keine persönlichen Daten von seinen Nutzern erhebt braucht auch nicht nach deren Einverständnis fragen.
Zugleich sei es nötig, im Gesundheitssektor etwa durch gemeinwohlorientierte Forschungskonsortien “üppig” Daten zu nutzen:
Da spricht doch nichts dagegen, die dürfen gerne anonym alle Daten haben die sie wollen. Für statistische Erhebungen in der Gesundheitsforschung sind aber weder mein Name, noch meine Kontaktdaten nötig.
Viele Menschen gingen hierzulande davon aus, “bestimmte Daten können wir gar nicht nutzen”.
Auch kein Problem der Datensparsamkeit, sondern ein Problem, dass Leute nicht kapieren was persönliche, geschützte Daten sind und was nicht.
Die Frau scheint kein Ahnung zu haben wovon sie redet.
Der andere Diskusionspartner scheint da deutlich Sachverständiger:
Man dürfe die Vorgabe aus der DSGVO zur “Minimierung” persönlicher Daten “nicht mit Sparsamkeit verwechseln”, hielt Kelber dagegen. Das Motto laute also nicht: “Alles wegwerfen.” Vielmehr gehe es darum, nichts zu erheben, was man nicht für eine konkrete Datenverarbeitung brauche. Wolle man persönliche Informationen für andere Zwecke wie etwa die Forschung im Gesundheitsbereich weiterverwenden (“Sekundärnutzung”), ermöglichten technische Schutzmechanismen wie die Pseudonymisierung “alles”.
[…]
“Deutschland ist gefährlich unterdigitalisiert”, wird Kelber nicht müde zu unterstreichen […]
Nicht nur während der Pandemie hatten “die, die bei der Digitalisierung nicht vorankommen” und “im Föderalismus ersticken” eine “einfache Ausrede mit dem Datenschutz”.
Die Aufgaben eines Managers sind halt schwerer im Homeoffice
Nein sorry, das halte ich für falsch. Die Aufgabe eines Managers ist es, mir zu sagen was ich zu tun habe, dafür zu sorgen, dass ich das tun kann und sicherzustellen, dass ich meine Arbeit rechtzeitig und in guter Qualität abliefere. Dafür muss er nicht im gleichen Büro sein.
Manager stehen ja im Büro auch nicht physisch hinter den Angestellten und schauen ihnen über die Schulter; zumindest nicht die Guten.
Man kriegt weniger mit […] Dann fehlt natürlich noch der Flurfunk.
Weder der Manager noch der Angestellte sollte für die Erledigung seiner Aufgaben darauf angewiesen sein, zufällig über den Flurfunk etwas mitzubekommen. Wenn man nicht sicherstellen kann, dass jeder die Infos bekommt, die er braucht, ist das ein organisatorisches Versagen des Managements. Das muss dann auch durch organisatorische Maßnahmen behoben werden und nicht indem man hofft, dass jemand über Flurfunk schon mitbekommt, was er braucht.
es ist viel schwerer einen Text so zu formulieren, dass Kritik konstruktiv ist und nicht beleidigt. Das geht im direkten Gespräch einfacher.
Das klingt nach Managern, die nicht richtig kommunizieren können. Wer das schriftlich, mit reichlich Bedenkzeit, nicht schafft ist idR mündlich auch nicht dazu fähig.
Und für Gespräche in denen man komplexere Themen besprechen will und ggf Rückfragen möglich sein sollen gibt es diese moderne Erfindung, den Fernsprechapparat. Heutzutage gibt es das sogar mit Bild.
Viel ist es aber einfach auch nur Angst, dass Mitarbeiter nicht arbeiten und ähnliches.
Das ist es doch. Altmodische Manager, die meinen, dass ihre Leute dann nicht arbeiten.
Was uns zeigt, dass diese Leute keine Ahnung haben, wie sie ihre Angestellten steuern und deren Arbeit nur daran bemessen, dass sie diese 8 Stunden vor einem Kasten sitzen sehen.
Sorry, aber wo ist jetzt der Link zur RTO-Bewegung?
Mein Arbeitgeber konnte durch Home-/Remote-Arbeit gepachtete Immobilien wieder aufgeben und dadurch Kosten einsparen.
Trotzdem gibt es Manager, die am liebsten alle Mitarbeiter wieder ins Büro holen würden.
Wieso sollte die Gewinnerwartung der Immobilenbranche einen Einfluss auf RTO haben, wenn der AG keine Immobiliengesellschaft ist?
Most monarchies aren’t even absolute.
The monarch is usually subject to laws.