• HairyHarry@lemmy.world
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    3 months ago

    So E-KEL-HAFT, dass einem übel dabei wird!

    Im Besten Fall kann man diesen Fascho-Helfern Feigheit unterstellen. Profit essen Seele auf.

  • EyIchFragDochNur
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    3 months ago

    Gute Kapitalisten sind keine Rassisten, es muss egal sein von wem die Kohle kommt.

  • Don_alForno
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    Deutsch
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    3 months ago

    Dabei handelt es sich um ein politisches Statement. Nämlich: “Wir finden Nazis schon ok, solange sie bei uns einkaufen.”

    • federal reverseOP
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      3 months ago

      Ich würde mal behaupten, dass dieser Edeka kaum einen wirtschaftlichen Schaden direkt durch diesen Beitrag haben dürfte. Insofern wohl kein “Tja”.

      • Blaubarschmann
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        3 months ago

        Meinte eher die Filialleiter, die sich jetzt verteidigen müssen gegen diese ehrenhafte Kampagne und anscheinend kein Rückgrat haben dürfen weil ihnen sonst die Kunden abhauen

  • superkret
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    3 months ago

    Sie wollen halt nicht 30-40% ihrer Kundschaft verlieren.

    • federal reverseOP
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      3 months ago

      Mehr: 30% Afd-Wählys, 3% Freie-Sachsen-Wählys, 12% BSW-Wählys, und von den 30% CDU-Wählys finden 40% die Afd akzeptabel. Für mich macht das mindestens 55%.

  • Elchi
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    3 months ago

    Was erlauben die sich keine politischen Botschaften unterstützen zu wollen!

    Das können ja nur Nazis sein. 🤠

    • LeFrog@discuss.tchncs.de
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      3 months ago

      Man kann nicht nicht politisch sein. Schon Cicero hat es damals auf den Punkt gebracht: “Indem sie schwiegen, stimmten sie zu.”

      Nichts zu tun oder zu sagen ist nur scheinbar unpolitisch. Am Ende ist es immer ein bestärken des aktuellen Trendes, und der ist zurzeit leider straff rechts außen unterwegs.

      • Elchi
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        3 months ago

        Natürlich kann man nicht politisch sein. Aber in einer fanatischen Denkweise kann es ja nur dafür oder dagegen geben und wer nicht explizit das eine ist muss automatisch das andere sein.

        • LeFrog@discuss.tchncs.de
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          3 months ago

          kann es ja nur dafür oder dagegen geben und wer nicht explizit das eine ist muss automatisch das andere sein.

          Das ist nicht was da steht. Egal wie deine Meinung ist, durch Nichtstun zementierst du den aktuellen Trend.

          Vielleicht kann dir Martin Niemöller weiterhelfen:

          Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Kommunist.

          Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Sozialdemokrat.

          Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter.

          Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.

          Auch Wegsehen und Nichtstun ist eine politische Haltung, auch wenn es sicherlich ungewollt ist.

          • Elchi
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            3 months ago

            “Indem sie schwiegen, stimmten sie zu.”

            Auch Wegsehen und Nichtstun ist eine politische Haltung

            Aber eben keine Zustimmung. Oder willst du behaupten das Vergewaltigungsopfer auch zustimmten wenn sie nicht explizit nein sagten?

            • Helix 🧬
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              3 months ago

              Die Menschen, die diesen Post verfasst haben, haben aber nicht nichts getan, sondern sie haben aktiv widersprochen.

              • Elchi
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                3 months ago

                Sie haben sich von dem in ihrem Namen gesprochenen distanziert und betont dass sie nichts sagen wollen.

                • Helix 🧬
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                  2 months ago

                  “Ich finde es nicht OK, dass meine Firma Nazis Scheiße findet.”

                  Alternativ hätte man es in eigenem Werbematerial einfach nicht erwähnen können. Ich sage nicht, dass es notwendig ist, sich für Kampagnen gegen Nazis auszusprechen. Vor allem in Chemnitz, wo es zu politisch motivierten Straftaten kommen könnte.

                  Aber ansonsten nehmen sie die Öffentlichkeitsarbeit natürlich gerne mit. Sollen sie halt aus dem Edeka-Verbund austreten und ihre Filiale in “Tante Emma’s Laden” umbenennen.

                  Sie haben sich von dem in ihrem Namen gesprochenen distanziert und betont dass sie nichts sagen wollen.

                  Damit haben sie ja nicht nichts getan. Ich sehe also, du stimmst der Aussage, auf die du antwortest, zu.

      • Elchi
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        3 months ago

        Wenn alles was nicht Antifa ist Anti-Antifa ist dann wäre jeder der nicht linksextrem ist ein Nazi

        • optional
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          3 months ago

          Wenn Du antifaschismus für linksextrem hältst, bist Du evtl. ein Teil des Problems. Antifaschismus ist so wenig extrem, dass sogar Edeka damit Werbung macht.

          • Elchi
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            3 months ago

            Oder aber Edeka hat sich radikalisiert und wird demnächst Steine auf Polizisten werfen.

        • LeFrog@discuss.tchncs.de
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          3 months ago

          Faschismus ist antidemokratisch. Demokrat zu sein, heißt daher schon per Definition, auch Antifaschist zu sein. Antifaschismus hat nichts mit Linksextremismus zu tun, nur weil im linken politischen Spektrum Antifaschismus besonders unterstützt und immer wieder daran erinnert wird.

          Selbst rechtskonservative Parteien wie die CSU können (und sind es zum Glück häufig auch noch) aktiv antifaschistisch sein.

          • Elchi
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            3 months ago

            Ich glaube nicht dass die CSU zu der Art von schwarzem Block gehört. 😂

            Demokrat zu sein, heißt daher schon per Definition, auch Antifaschist zu sein.

            Das hätte die Antifa wohl gerne. 😆 Dann brauch man den Begriff antifaschistisch ja auch gar nicht mehr wenn er synonym mit demokratisch ist.