• NotAnonymousAtAll
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    1 month ago

    Anderer Gegenvorschlag:

    1. Wir definieren eine sinnvolle Maximalgröße für legales Abstellen von Fahrzeugen im öffentlichen Raum. Ausnahmen z.B. für Umzugswagen bleiben möglich, benötigen aber eine Anmeldung und müssen in definierten Zeitfenstern passieren.
    2. Wir statten die Ordnungsämter so aus, dass die Parkvorschriften tatsächlich durchgesetzt werden können. Falls nötig werden die Bußgelder so angepasst, dass sie die zusätzlichen Personalkosten decken.

    Nachtrag: Es gibt schon Vorschriften dazu wie viel Platz noch auf der Fahrbahn sein muss, Punkt 1 könnten wir also überspringen und direkt bei Punkt 2 ansetzen.

    • Chewy@discuss.tchncs.de
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      1 month ago

      Busgelder vom Einkommen abhängig machen, sollte zusätzliches Geld in die Kassen spülen.

      Damit wäre dann auch einer zunehmenden sozialen Ungerechtigkeit bei einem Verbot des abstellen von breiten Autos im öffentlichen Raum entgegengewirkt.

      • redd@discuss.tchncs.de
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        1 month ago

        Nicht vom Einkommen sondern Vermögen. Wäre doch witzig wenn man wegen eines Parkverstosses sein Vermögen offen legen muss und bei Falschangaben wird es extra teuer.

    • Quittenbrot
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      1 month ago

      Wir definieren eine sinnvolle Maximalgröße für legales Abstellen von Fahrzeugen im öffentlichen Raum.

      Man kann ja eine Größe festlegen, bis wohin man normal abstellen kann und nimmt für alles darüber in Abhängigkeit der Größe streng immer weiter steigende Gebühren. Wer unbedingt einen Riesenkarren fahren möchte, kann sich das dann bei der Allgemeinheit “einkaufen”.