• bleistift2@sopuli.xyz
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    1
    ·
    4 months ago

    Solange meine Krankenkasse will, dass ich kein Passwort benutze, das schon von einem anderen Nutzer gebraucht wird, werde ich kein Konto anlegen.

  • Katzastrophe
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    24
    ·
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    4 months ago

    Keine Sorge Brudi, ich wurde radikalisiert als ich herausfand dass einem Notrufcenter 1 Million Patientenakten gestohlen wurden weil sie diese in ner SQL Datenbank mit ner vierstelligen Pin abgespeichert hatten

    • Flipper
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      12
      ·
      4 months ago

      Entschuldigung, bitte was?

      Ne 4 Zahl als Passwort für ne Datenbank? Hing wahrscheinlich auch öffentlich am Netz. Kann man sich dann auch direkt sparen.

      • Katzastrophe
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        10
        ·
        4 months ago

        Natürlich, was auch sonst. Und der einzige IT-ler hat sich nur nebenbei um die Infrastruktur kümmern können weil er Vollzeit in nem Krankenhaus gearbeitet hat

    • Zacryon
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      2
      ·
      4 months ago

      Es ist verblüffend wie oft Leute, die im IT-Bereich arbeiten, das Thema Sicherheit nicht ernst nehmen. Ich spreche vielleicht aber vielleicht auch nicht aus Erfahrung. Mich interessiert das Thema IT-Security auch nicht sonders, aber ich weiß mitunter den Wert guter Passwörter zu schätzen. Und dann wundert man sich, warum man denn so oft Datenlecks hat. Tja…

  • Björn Tantau@swg-empire.de
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    21
    ·
    4 months ago

    Die Schule hat inzwischen in ihren Schulregeln festgeschrieben, dass wir erlauben, dass Fotos des Kindes ins Internet gestellt werden dürfen. Das dürfte nochmal knallen, weil wir die nicht unterschrieben haben.

    • You
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      6
      ·
      4 months ago

      Das Festschreiben von sowas in den Schulregeln halte ich auch für gewagt. Ich verstehe die Schule, weil der Aufwand bei diesen Dingen schon hoch ist. Aber wenn sie noch nicht mal ein Möglichaus drin haben…

        • You
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          2
          ·
          4 months ago

          Von dem, was ich grob weiß (wobei Schulrecht Ländersache ist und es daher Unterschiede geben kann), liegst Du da wohl richtig.

          Es muss eine wirksame Einwilligung vorliegen. Und eine solche kann mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden. Eine solche Einwilligung durch die Hintertür reinzumogeln, sodass Schüler*innen/Eltern nicht ablehnen können (oder selbst wenn ein Widerspruch möglich wäre), unterläuft m.M.n. rechtliche Vorgaben. Wäre interessant, ob die Schule das allein ausbaldovert hat oder das sogar vom Schulamt kommt.

  • Captain Baka
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    10
    ·
    4 months ago

    Meine werte Krankenkasse kann sich ins Knie geschlechtsverkehren mit ihrer Schlaufonapplikation und ihrem Aufliniekonto auf ihrer schlecht programmierten Netzseite. Je öfter ihr mich beschwafelt um so weniger wahrscheinlich ist es dass ich das jemals benutzen werde.

    • federal reverse
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      3
      ·
      4 months ago

      Dummerweise ist dort auch der Opt-out für die elektronische Patientenakte.

  • 5714@lemmy.dbzer0.com
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    10
    ·
    4 months ago

    Massendaten an sich gefährden den individuellen Datenschutz nicht notwendigerweise, weil anonymisiert und entkoppelt werden kann; Daten sind noch keine Information. Allerdings tut dies keine Organisation mit kommerziellem oder politischem Interesse.

  • TanteRegenbogen
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    3
    ·
    4 months ago

    Bei dem Konzern zu der meine Krankenkasse gehört, würde es mich nicht wundern, wenn sie Hackern Schlagmänner aufhalsen würde. Einerseits fühle ich mich relativ sicher bei meiner Krankenkasse, andererseits gehört es zu Deutsche Bank (bin da weil ein Elternteil mal für die Deutsche Bank gearbeitet hatte).