Damit meine ich unter anderem:

  • Sachen, bei denen die meisten anderen Leute sich denken, dass sowas kein Schwein braucht, ihr aber total drauf schwört (z.B. ein Rückenkratzer);
  • Sachen, die unnötig teuer, das Geld aber eurer Meinung nach absolut wert waren (z.B. ein Headset für 700€); oder
  • Sachen, die euch tatsächlich im Leben weitergeholfen (z.B. eine obskure Versicherung oder Abo);
  • oder euch nachhaltiger gemacht haben (z.B. mein Ultraschall in meiner Anekdote gleich)

Mein Ding: Ultraschallbad

Ich bin Brillenträger und hasse es, wenn meine Brille dreckig ist. Ich kann es einfach nicht ausblenden, wenn direkt vor meinem Auge konstant ein Fussel oder Fleck schwebt.
Daher habe ich die Angewohnheit, sie mehrmals täglich zu putzen.

Früher, mit Tuch, bis zu 5x tgl. Trocken. Teilweise auch mit Pulli, wenn nix anderes da ist.

Dadurch hat keine Brille bei mir länger als 2 Jahre gehalten, da die Gläser durch die dutzenden Mikrokratzer milchig geworden sind und teilweise richtig fette Schrammen drin waren, wenn im Brillenputztuch ein Steinchen oder so war.

Jetzt, seit ca. einem halben Jahr, hab ich ein Ultraschallbad für 30€. Irgendein Billig-Chinading von Amazon.

Dieses reinigt meine Brille 1x täglich schonend und extrem gründlich.
Beim ersten Benutzen musste ich erstmal 3 Durchgänge damit machen, bis die Brille sauber war. Danach hab ich, beim ersten Aufsetzen, meine Sicht von 360P auf Full-HD geupgradet. So sauber war das Ding noch nie!

Angst haben, dass ich meine Brille durch das andauernde Putzen zerkratze, muss ich auch nicht mehr.
Insbesondere das Coating darauf wird mir jetzt hoffentlich lange lange Zeit erhalten bleiben und ich brauch die nächsten Jahre keine neue Brille mehr!

Pluspunkt: Schmuck (Uhr, Piercings, Ohrringe, etc.) kann ich da auch reinschmeißen und mir die 10€ Kosten vom Juwelier dafür jedes Mal sparen.

Im Endeffekt hat dieser Kauf meine Lebensqualität erheblich gesteigert und mir viele Ausgaben gespart.
Nicht nur bei mir, sondern auch bei meiner brillentragenden Partnerin.
Kann ich nur empfehlen! 10/10


Und jetzt eure Dinge! :)


Edit: weil der Post so gut angekommen ist, hier noch ein weiteres Beispiel:

Schnellkochtopf

Ich hab ihn mir ursprünglich für meine Pilzzucht (Eigenwerbung: schaut mal bei !pilzzucht@feddit.de vorbei) gekauft.
Damit kann ich meine Kulturen (Nährlösungen, Sägespäne, etc.) sterilisieren.
Fürs Tattoowieren auch super, wenn man sterile Salzlösung braucht.

Hab aber rausgefunden, dass er zum Kochen (so ganz nebenbei… pfft) auch ganz praktisch ist.

Er ersetzt einen Reiskocher ideal (wenn man den Reis in eine Metallschüssel haut) und gibt mir somit super fluffigen Reis, wie beim Asiaten!
Nie wieder matschigen oder angebrannten Reis, juhu!

Für Suppen und co. ist er auch traumhaft. Die schmecken daraus wirklich um einiges besser!

Und Kartoffeln… OMG, Kartoffeln…!
Die werden dadurch komplett anders als nur in heißem Wasser. Irgendwie total nussig (wie Esskastanien) und sehr luftig.
Einfach nur geil!

  • kwomp@sh.itjust.works
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    8 months ago

    Ein Deckenventilator. Monatelang hin und herüberlegt. Am ende 140 ausgegeben für einen hübschen und großen mit Leuchte und “extraleise”. Im Winter geil weil lüften schneller geht. (Rauche im Zimmer und merke direkt wenn die Luft nicht hanz ausgetauscht is) Im Sommer geil weil geil.

    • Guenther_Amanita@feddit.deOP
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      8 months ago

      Bist du in ner Mietswohnung? Wenn ja, darf man das einfach so installieren, bzw. wie hast du das mit Schaltern + Kabeln elegant gelöst?
      Klingt tatsächlich auch echt cool, muss mich mal weiter dazu informieren.
      Hast du ihn in jedem Raum?

  • Redditquaza@feddit.de
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    8 months ago

    Zwar nicht gekauft, aber: Mein Großonkel hat mir, bevor ich aufs Gymnasium kam, so einen Mini-Locher, der in das Mäppchen kommt, geschenkt. Als Grundschüler dachte ich mir so “Was soll ich denn mit dem Quatsch?”, aber im Gymnasium war ich dann doch sehr dankbar, jederzeit ungelochte Blätter abheften zu können und hab vom Locher regelmäßig Gebrauch gemacht (insbesondere später in der Mittel- und Oberstufe).

    • Lokoschade@feddit.de
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      8 months ago

      Das erinnert mich daran, dass ich in der Schule damals ständig vergessen habe die richtigen Ordner mitzunehmen. Lag zum Teil wahrscheinlich an meinem damals noch undiagnostizierten Adhs. Hab mir dann irgendwann einen Fächerordner zugelegt der einfach Standardmäßig in den Rucksack kam, war nicht so viel schwerer und ich hatte immer alles an Zetteln dabei und das Problem mit dem Wegheften hatte ich dann halt auch nicht.

  • littlebifi@lemmy.world
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    8 months ago

    Ein Staubsaugroboter:

    1. Die Wohnung sieht immer grundlegend sauber aus, weil der Boden sauber ist.
    2. Man hat grundsätzlich viel weniger Staub in der Wohnung rumfliegen, sodass man auch wenige Staubwischen muss.
    3. Mit Haustieren lässt sich das ganze Thema Staub auf Tierhaare übertragen.

    Für die Datenschutzproblematik gibt es auch eine Lösung: https://valetudo.cloud/ + Roboter mit Infrarotsensor statt Kamera.

    • Guenther_Amanita@feddit.deOP
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      8 months ago

      Stimmt, da geb ich dir Recht!
      Der Link ist auch sehr hilfreich, danke!

      Bei meinem jetzigen hab ich mir für die Anmeldung eine Throwaway-Mailadresse zugelegt und ihm nur Zugriff ins Gästenetz gegeben. Trotzdem nervt mich die ganze Datensammlung immens, besonders für einen fucking Staubsauger.

      Wenn mein jetziger aber den Geist aufgeben sollte, hol ich mir einen, der Selfhosting unterstützt. Welchen würdest du mir da empfehlen?

      • Username@feddit.de
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        8 months ago

        Nicht, OP, aber Valetudo hat da ne ganz gute Seite dazu: https://valetudo.cloud/pages/general/buying-supported-robots.html

        Es läuft in der Regel auf Dreame und Roborock hinaus. Ich persönlich komme super ohne Auto-Empty Dock aus, bei Haushalten mit viel Staub und Haaren (Haustiere) ist das eventuell anders.
        Ich denke es ist auch Wert sich einen zu holen, der ordentlich wischen kann, wie zum Beispiel der Roborock S7 mit dem vibrierenden Mop.

    • Turun@feddit.de
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      8 months ago

      FYI, ein infrarot Sensor ist auch nichts anderes als eine schwarz-weiß Kamera.

      • Aiyub@feddit.de
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        8 months ago

        Joar mit ner unglaublich schlechten Auflösung. Also nein nicht wirklich

        • Turun@feddit.de
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          8 months ago

          So Staubsaugerrobot werben zwar gerne damit, dass sie keine Kameras haben und die Presse schreibt dann zum Beispiel

          Roborock verzichtet dabei anders als in früheren Top-Modellen auf eine Kamera im engeren Sinn. Stattdessen verbaut der Hersteller einen optischen Sensor, der die Lichtreflexionen von zwei nach vorne gerichteten Infrarotdioden verarbeitet und so Strukturen kleiner Objekte erkennt. Das ist im Nebeneffekt ein Vorteil für die Privatsphäre.

          Das Video (bei ~12 min) zeigt wie die Privatsphäre geschont wird…

          Auch eine normale Kamera wie sie in Konkurrenzprodukten zu finden sein wird ist nicht hochauflösend, wie dein Kommentar nahe legt. Die Geräte brauchen halt ein Bild um sich orientieren zu können. Da Verbraucher inzwischen dafür sensibilisiert sind heißt es jetzt halt “optischer Sensor” oder “infrarot Sensor”. Ändert aber nix daran dass der Roboter navigieren muss und deshalb Bilddaten braucht.

          • Aiyub@feddit.de
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            8 months ago

            Du setzt optischer Sensor und Infrarot-Sensor gleich was aus meiner Erfahrung nicht gleich ist. Optischer Sensor ist ja nur ein technisches Synonym für Kamera.

            Wobei hier wahrscheinlich auch sehr viel in Übersetzungen vom Chinesischen verloren geht und die Hersteller keine wahren Aussagen machen.

            • Turun@feddit.de
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              8 months ago

              Fair enough

              For what it’s worth, der Artikel, den ich zitiere sagt

              optischen Sensor, der die Lichtreflexionen von zwei nach vorne gerichteten Infrarotdioden verarbeitet

              Was auch nur viele Worte sind um “Infrarotkamera/-sensor” zu umschreiben.

        • AnAngryAlpaca@feddit.de
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          8 months ago

          Nein, es ist einfach Marketingsprech für schwarz weiß Kameras um besorgte Kunden einzuwickeln. In einem CCC Vortrag hat jemand die Hard und Software auseinandergenommen und erklärt.

  • muelltonne@feddit.de
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    8 months ago

    Der 3D-Drucker. War als Spielzeug gedacht, aber die Fähigkeit zu Hause custom Plastikteile zu drucken, ist total gut. Gerade über diese vielen, kleinen Plastikersatzteile, die immer unverschämte 9,95€ oder 19,95€ kosten, hat sich das Ding in Rekordschnelle refinanziert.

    • Guenther_Amanita@feddit.deOP
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      8 months ago

      Seh ich genauso.
      Ich hab auch einen, und ich liebe es!

      Die schiere Menge an selbstdesigneten, maßgeschneiderten Bauteilen bzw. Sachen, die man nur 3D-drucken und nicht andersweitig herstellen kann, ist einfach unglaublich.

      Ich dachte auch zuerst, dass keiner so ein Ding braucht, und es nur für kleine Gadgets und so zu gebrauchen ist.

      Aber für mich ist das Teil inzwischen wie eine Bohrmaschine: ich brauche es nicht täglich, aber wenn ich es brauche, dann bin ich froh es zu besitzen. Meine Freunde und Nachbarn sind es übrigens auch :D Hab quasi immer Druckaufträge

      • Dwayne@feddit.de
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        8 months ago

        Aber was lassen denn deine Nachbarn und Freunde so drucken. Oder was sind die teuren Plastikersatzteile, die ihr nun nicht mehr kaufen müsst? Vermutlich fehlte es mir bislang lediglich an Fantasie?!

        • Guenther_Amanita@feddit.deOP
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          8 months ago

          Sobald du lernst, etwas im CAD zu designen, sind dir alle Möglichkeiten offen. Ersatzteile hab ich bisher eher wenige gemacht, aber sehr viel Custom-Zeug, z.B. für meine Hobbies. Schau dir mal meinen Printables-Account an, dann kriegst du ne Vorstellung, was ich bisher schon gemacht habe: Account

  • Localhorst86@feddit.de
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    8 months ago

    Hausratversicherung. Ich hatte nie sonderlich teuren Hausrat, Möbel sind günstige aus dem SB Möbelhaus. Trotzdem habe ich knapp 100€ im Jahr für die Hausratversicherung bezahlt, weil das in irgendeinem Gesamtpaket mit dabei war.

    Ich hatte vor etwas mehr einem Jahr einen Wasserschaden - Absperrhahn in der Küche geplatzt, Wohnung muss mehrere Stunden vollgelaufen sein während ich auf der Arbeit war, Vorfall wurde bemerkt als das Wasser 2 Stockwerke unter mir im Ladengeschäft aus der Decke floss. Fazit: Wohnung mehrere Monate lang unbewohnbar, Boden musste komplett herausgerissen werden.

    Tatsächlich ist bei mir gar nicht so viel Sachschaden entstanden, da alle Möbel auf Kunststofffüßen standen und alles an elektronischen Geräten irgendwo in Schränken, Kommoden und Regalen untergebracht ist.

    Tatsächlich kommen aber nicht nur die Kosten für eventuelle Sachschäden zusammen (Bei mir ein paar hundert Euro wegen Teppichen und Steckdosenleisten und einigen Möbeln deren Füße nicht hoch genug waren und sich doch vollgesaugt haben), die Kosten für Ersatzunterkunft (Hotel/Boardinghaus/Ferienwohnung) und temporäre Unterbringung des Hausrats (Transport durch Umzugsfirma, Einlagerung in geeigneten Lagerräumen) geht nicht - wie ich erwartet hätte - auf Kosten des Vermieters bzw. dessen Gebäudeversicherung, sondern auf Kosten des Mieters.

    Hätte ich keine Hausratversicherung gehabt, wäre ich auf den Kosten sitzengeblieben - Laut Abschlussbericht meiner Versicherung waren das am Ende fast 20.000€!

    Fragt man im Freundeskreis herum, haben bisher viele keine Hausratversicherung, kennen aber jetzt die Kosten die im Fall der Fälle auf sie zukommen können.

      • Localhorst86@feddit.de
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        8 months ago

        Nein, der Vermieter bzw. dessen Gebäudeversicherung ist für die Beseitigung des Schadens zuständig, sprich: Boden raus reißen, trocknen, neu verlegen. Die Gebäudeversicherung übernimmt auch die Kosten für die Räumung der Wohnung, aber nur bis zur Haustür. Ab da ist das Sache des Mieters bzw. dessen Versicherung. Ersatzunterkunft ist auch Sache des Mieters,ich konnte beim Vermieter nur Mietminderung (100% in meinem Fall) geltend machen, das reicht aber bei weitem nicht aus mehrere Monate ein Hotelzimmer zu beziehen.

        Ich fand das auch Merkwürdig, aber sowohl der Sachverständige der Gebäudeversicherung als auch meiner Hausratversicherung haben das unabhängig voneinander so bestätigt.

        Edit: möglicherweise hat man als Mieter die Möglichkeit hier im Nachgang Kosten beim Vermieter einzuklagen, aber wenn, dann kostet das auch Zeit, Geld und Nerven.

      • Localhorst86@feddit.de
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        8 months ago

        Hausratversicherung inkl. Haftpflicht und Glas, die genauen Details habe ich nicht im Kopf. Konkret bin ich bei der Generali, aber eine grundsätzliche Anbieterempfehlung will ich gar nicht aussprechen, der konkrete Versicherungsanbieter ist in erster Linie nebensächlich. Ist sicherlich sinnvoll verschiedene Anbieter und deren Leistungen zu vergleichen oder einen entsprechenden Berater persönlich fragen. Alianz, Züricher, Arag, wie sie eben alle heißen.

  • Matombo@feddit.de
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    8 months ago

    Ein Reiskocher, habs nie geschaft reis nich zumindest n bischen anzusengen. Reiskocher ist halt hirn aus. Hat selbst meine mum überzeugt, hat sich n halbes jahr später auch einen schenken lassen xD.

    • Guenther_Amanita@feddit.deOP
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      8 months ago

      Ich benutze da immer meinen Schnellkochtopf! 😁

      Heiß machen, und dann eine Metallbrotzeitdose oder Mini-Topf mit Reis drin in den Topf stellen.
      Topfception quasi.
      Gleiches Prinzip, aber ich nutze, was schon da ist :)

      Ich hatte nie Probleme mit verbranntem Reis, aber er schmeckt einfach ganz anders als aus dem normalen Kochtopf. Fluffiger und nicht so schleimig.

      Das geile ist, ich kann ihn für hundert andere Sachen auch noch nutzen, z.B.:

      • Sterilisieren meiner Pilzkulturen (siehe !pilzzucht@feddit.de) oder anderer Sachen, z.B. Kochsalzlösung zum Tattoovieren
      • Die besten Kartoffeln überhaupt
      • Gulasch und Suppen
      • Und mehr!
    • Magnetar@feddit.de
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      8 months ago

      Kann ich bestätigen. Der größte Vorteil ist, dass er idiotensicher und fire-and-forget ist. Richtige Menge Wasser/Reis rein, anschalten, warten bis er fertig ist. Entspannt einfach, wenn man nebenher die Soße kochen kann, ohne sich drum kümmern zu müssen.

      Nachteil zumindest bei meinem ist, dass es recht lange dauert, aber das finde ich verschmerzbar.

    • rainynight65@feddit.de
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      8 months ago

      Ich habe Reis immer im Kochtopf gekocht, und das ist immer gut geworden. Je zwei Tassen Wasser auf eine Tasse Reis, und dann warten, bis das Wasser verkocht ist und sich kleine ‘Krater’ gebildet haben.

      Meine Frau hat einen Reiskocher mit in die Ehe gebracht, und das Ding ist schrecklich - es ist unmöglich, damit Reis zu kochen, ohne dass sich am Boden eine dicke Kruste aus angesengtem Reis bildet, die man hinterher entfernen muss.

      • TwoCubed@feddit.de
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        8 months ago

        Man muss schon darauf achten, einen Reiskocher mit Keramikbeschichtetem Kochtopf zu kaufen. Ich habe diesen digitalen Reiskocher von Reishunger für 80€ gekauft und der Reis ist jedes Mal perfekt. Einfach Reis waschen, rein damit, Programm wählen und vergessen bis man essen möchte.

      • Nobsi@feddit.de
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        8 months ago

        Dann ist der Reiskocher scheiße. Reishunger hat einen whitewashed Reiskocher der gut ist.
        sonst gibts noch etliche aus Japan oder manchmal sogar china die mehr machen als ein Wasserkocher.

  • Takios@feddit.de
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    8 months ago

    Mein E-Bike für ~3k€. Hatte zwar ein normales Fahrrad im Keller stehen, da steht es aber auch schon seit 5 Jahren ungenutzt.
    Seitdem ich das E-Bike habe, fahre ich 1-2 mal die Woche damit und freue mich immer wieder drauf.

  • 🦄🦄🦄@feddit.de
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    8 months ago

    Einen sündhaft teuren Rechner (i9-12k und 3090) aber ich nutze das ding halt auch tagtäglich für Stunden und Stunden. Ist eine reine Zockermaschine, 100% Linux (Arch btw).

    Was ich allerdings gelernt habe, ist, dass ich das nächste Mal besser auf die Lautstärke achten werde. Die Lüfter werden teilweise leider sehr laut.

    • harald_im_netz@feddit.de
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      8 months ago

      Uh, plane auch gerade ein System mit 4070 Ti Super und Ryzen 7950X3D. Beim Betriebssystem wird’s auch Linux.

      • Sodis@feddit.de
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        8 months ago

        Ist da eine AMD Grafikkarte nicht besser geeignet? Mein Bruder schwört darauf unter Linux nicht mit Nvidia zu zocken.

        • 🦄🦄🦄@feddit.de
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          8 months ago

          Kann ich ehrlich nicht so ganz verstehen. Ich bin voll zufrieden. Nutze allerdings natürlich auch die Nvidia Treiber. Wenn man komplett offene Software möchte, ist das dann nicht geeignet.

          • Turun@feddit.de
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            8 months ago

            Für die Fanatiker ist aber eigentlich auch eine “neue” CPU der letzten 10 Jahre ungeeignet. Da läuft schließlich proprietärer microcode drauf.

            Hab auch Nvidia (1070) und das hat damals auf Ubuntu 18.04 super funktioniert und läuft auch jetzt auf Arch einwandfrei.

        • ___qwertz___@feddit.de
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          8 months ago

          Hatte schon beides unter Linux.

          Die proprietären nvidia Treiber sind “good enough”. Meistens funktioniert alles, aber manchmal nerven sie dann halt doch. Ich hatte z.B. lange Probleme mit Multi-Monitor, was dann über Nacht durch ein Treiber-Update verschwand. Wayland Support soll auch nicht so gut sein, aber das hab ich selbst nicht getestet.

          AMD hingegen funktioniert einfach, muss man sich gar keine Gedanken machen.

          Einziger Grund warum ich grade nvidia nutze ist CUDA (Stable Diffusion).

          • Turun@feddit.de
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            8 months ago

            Einziger Grund warum ich grade nvidia nutze ist CUDA (Stable Diffusion).

            Same.

            AMD hat aber scheinbar auch kein Interesse, dass sich diesbezüglich am Markt was ändert. Schade eigentlich, weil Graphikspeicher und Treiber ist bei AMD ja besser. Hilft halt nur nix, wenn die keine Software haben, die drauf aufbaut.

      • Kühe sind toll@feddit.de
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        8 months ago

        Dann nimm lieber das AMD equivalent(7700XT oder 7800),da es zum einen günstiger ist und zum anderen hast du keine Treiber Probleme.

          • Kühe sind toll@feddit.de
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            8 months ago

            Willst du also KI Sachen damit machen oder verstehe ich das falsch? Einiges läuft auch auf AMD, bin da aber nicht so im Thema.

            • Turun@feddit.de
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              8 months ago

              Es ist halt wie mit Linux gaming vor ein paar Jahren. Ja, es läuft einiges, und die Situation wird auch prinzipiell besser statt schlechter. Aber wenn man sich nicht durchschlagen will und auf die ein oder andere Anwendung verzichten will nimmt man lieber Nvidia.

              Und Treiber Probleme gibt’s auch mit Nvidia nicht. Das mag früher vielleicht anders gewesen sein, aber die 6 Jahre die ich jetzt Nvidia unter Linux betrieben habe hatte ich nie Probleme.

  • Nobsi@feddit.de
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    8 months ago

    Klamotten von einer Luxus Marke.
    Ich trage nun seit 4 Jahren die selben Klamotten und anstatt ständig neue Klamotten kaufen zu müssen weil was akputt geht halten die weiter.

    Dann noch Solarpanele, Wärmepumpe und Ladesäule am Haus.
    Ich hasse heizungsbauer seit dem. Es gab 5 die mir echt erzählen wollten, dass ne Wärmepumpe voll schlecht ist weil die Technik noch nicht ausgereift ist.
    Hurensöhne alle

  • Memerowski@feddit.de
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    8 months ago

    Mein kabelloses Headset:

    Ich hatte mal ein einem thread wie diesem über den Vorteil von kabellosen Headset gelesen und mir vor vielleicht 7 Jahren eins im Angebot gekauft. Seit dem bin ich nicht mehr zurück gewechselt.

    Ich verpasse nicht mehr die Gespräche im voicechat, wenn ich mir was zu trinken hole.

    Wenn ich im Spiel in der Warteschlange hänge, kann ich in Ruhe nochmal aufs Klo gehen, weil die meisten Spiele einen Ton abspielen, wenn die Wartezeit vorbei ist.

    Und ich kann die Wohnung putzen und gleichzeitig Guten Sound genießen

    • EmoDuck@sh.itjust.works
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      8 months ago

      Ich hab vor einem Jahr auf Kabellos gewechselt und will nie mehr zurück. Leider hat mein Razer Nari mittlerweile schon viel Akkuleistung verloren. Welches Produkte kannst du mir da empfehlen?

      • Memerowski@feddit.de
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        8 months ago

        Ich habe mir erst vorgestern das Steelseries Arctics Nova Pro Wireless geholt und bin begeistert. Das Headset kommt mit einer kleinen Sendestation, die gleichzeitig einen 2.ten mitgelieferten Akku auflädt. So kann man einfach den Akku tauschen ohne das Headset selbst jemals aufladen zu müssen. Das Headset ist dafür selbst für kabellose Headsets teuer.

        Bei meinem altes Logitech G933 hat nach ca. 5 Jahren das Mikrofon den Geist aufgegeben. Ich war auch mit dem Vorgänger G930 super zufrieden. Ich persönlich bin kein Fan der neuen Logitech Software

        Der YT Kanal Kreativecke hat meiner Meinung nach eine gute Kaufempfehlung für kabellose Headsets gemacht.

      • Nobsi@feddit.de
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        8 months ago

        Je nach Headset.
        Bei einem turtlebeach ist die Quali scheiße. Latenz ist praktisch nicht vorhanden.
        Bei einem Sennheiser ist die Quali gut. Latenz immer noch nicht vorhanden.

        • ElmarsonTheThird@feddit.de
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          8 months ago

          Sind aber auch sehr extreme Enden des Spektrums. Ich hatte lange ein Corsair XT (?) und war damit sehr zufrieden. Mir war v.a. wichtig, dass es auch gut funktioniert, wenn es auflädt. Das Corsair kann man mit USB-C anstecken, einen Schalter umlegen und es wird als normales USB-Headset erkannt. Eins von Razer konnte man zwar an USB aufladen, aber die Funkerei ging immer über den Wireless-Kanal, was tatsächlich mehr Akkuleistung brauchte, als ich mit USB nachliefern konnte.

          Alternativ gab (oder gibt) es das Topmodell von SteelSeries, das hat schnell wechselbare Akkus und sogar einen zweiten Akku, sodass man immer einen im Headset und einen in der Ladestation haben kann. Über die Soundqualität kann ich da leider nichts sagen.

          • Nobsi@feddit.de
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            8 months ago

            Ja na klar, es gibt dort aber auch 2 extreme enden.
            Es gibt müll mit einem hohen preis, wie turtlebeach oder andere günstige Marken wie Trust. Die sind da um “Gamer” zu fangen die weder ansprüche noch Ahnung haben.
            Dann gibt es günstige Sennheiser Dinger die um die 200 euro Kosten aber in wirklichkeit nur ein 50 Euro kopfhörer und ein 10 Euro mikrofon sind, aber es steht Gamer dran und Sennheiser war mal ne respektierte Marke.
            Und dann gibt es gute Wireless Headsets.
            Die kosten aber 400 Euro aufwärts weil die ein 150 euro Kopfhörer und ein 50 Euro Mikrofon sind.

            Und dann gibt es noch BD DT1770 Pro mit wireless mod und ein wireless modmic kaufen.

            Wechselbare Akkus sind alles gimmicks und haben in erster linie mit der Qualität nichts zu tun.

  • Oliofizodos@feddit.de
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    8 months ago

    Einen MacMini (aus Faulheit, hätte ebenso gut ein Raspi sein können). Hab den jetzt 24/7 als Homeserver laufen, mega praktisch. Läuft perfekt mit servarr als docker container und falls ich mal irgendwas im Hintergrund laufen lassen muss oder ne VM aufsetzen will geht das auch mega schnell.

    Ahja und Noise Cancelling Kopfhörer, egal ob zuhause, im ÖPNV, Zug, Flugzeug, Büro, ist immer geil.

    • Guenther_Amanita@feddit.deOP
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      8 months ago

      Wie viel Saft zieht das Teil denn im Idle?
      Welchen Chip hat er? Intel?

      Hast du nur die Hardware genommen und z.B. Debian draufgeklatscht, oder läuft er immer noch mit MacOS?

      Wie alt ist er?
      Was mich halt an den Applegeräten so stört ist, dass man sie nicht aufmachen und reparieren/ upgraden kann. Deswegen kam für mich, auch wenn sie hübsch und klein sind, nur ein gebrauchter Thin-Client in Frage.

      • Oliofizodos@feddit.de
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        8 months ago

        Ist ein M2, hab die kleinste Ausführung genommen die preislich bei ca 600€ lag, was in Vergleich zu einem Raspberry Pi natürlich viel zu viel Geld ist, aber Convenience hat hier gewonnen.

        Ich hab den Strom nicht an der Dose gemessen (kann man das im OS irgendwo nachvollziehen?). Scheint aber laut anderen im Idle nur ca 6W zu ziehen.

        Ich habe 2 22TB externe Platten drangegangen, eine als Backup für die andere, wird per cronjob und free file sync jede Nacht automatisch gespiegelt. RAID Setup oder zusätzliche cloud backups hab ich erstmal nicht, aber so funktioniert schon alles ziemlich gut. Mit nem Macbook kann man auch sehr sehr einfach Dateien hin und her schieben.

        Momentan läuft er noch mit MacOS. Ich habe viel zu Asahi gelesen und habe auch noch vor, damit zu experimentieren. Scheint wohl immer ausgereifter zu werden. MacOS hat bisher eigentlich keine Probleme gemacht, nur manche Sachen wie Mount Paths und Docker waren anfänglich etwas umständlich. Zudem gibt es auch z.B. von Docker-Image providern oft keinen offiziellen Support für Mac.

        Ich finde das Pricing von Apple auch total bescheuert. Für den Use Case als Media Server schien es mir dennoch okay, da ich den hoffentlich für die nächsten 10 Jahre benutzen kann. Hardwarebeschleunigung brauche ich im Moment nicht, aber der Vorteil vom Mini ist, dass der hier theoretisch keine Probleme hätte.

        Ansonsten funktioniert leider Hardwarebeschleunigung in Kombination mit Docker nicht, was das Ganze etwas umständlicher machen würde.

        Hingegen für App-Entwicklung insbesondere falls die App Machine Learning benutzt ist der Mac wieder super nützlich weil super schnell. Kann man natürlich alles auch Online mit VMs machen aber ist schon angenehmer und vor allem bis auf den Strom gratis.

        • Kazumara@feddit.de
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          8 months ago

          Convenience hat hier gewonnen.

          Aber musst du dich jetzt nicht die ganze Zeit mit macOS rumschlagen? Das klingt ur-inconvenient. Für einen Server würde ich hundertmal Linux wollen, da geht doch nichts über einen ordentlichen Package Manager.

          • Oliofizodos@feddit.de
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            8 months ago

            Homebrew ist da mittlerweile ziemlich gut. Mit Linux Distributionen habe ich oft meine eigenen Probleme, bzw. ich habe nicht mehr oder weniger Probleme als mit denen, eher andere. Bei Mac ist zumindest der Vorteil dass durch die große Userbase eigentlich jedes Problem schonmal wem anders passiert ist. Aber das ist auch wirklich nur basierend auf meiner beschränkten Erfahrung.

            Ich fand die Probleme mit Docker Desktop und OpenMP aber ziemlich nervig. Dafür bin auch aber für Docker auf Colima gestoßen was sehr sehr nice ist. Also MacOS hat schon seine Probleme, für mich läuft aber alles ziemlich smooth. Werde mir trotzdem irgendwann mal Asahi anschauen, vielleicht ist es ja besser.

  • Teppichbrand@feddit.de
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    8 months ago

    Schnellkochtopf unbedingt. Ich hab gebraucht eine Luxusversion (WMF Perfect Plus) mit einem kleinen und einem großen Topf gekauft, mit einem passenden Deckel. Nach ein bisschen Eingewöhnung nutzte ich das Ding fast täglich. Reis, Suppen, Kartoffel, getrocknete Hülsenfrüchte. Alles ruckzuck fertig mit einem Bruchteil der Energie. Hätte ich besser mal 10 Jahre früher gekauft.

  • sobanto@feddit.de
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    8 months ago

    Soundkarte:

    Als ich die eingebaut hatte dachte ich erst dass da kaum ein unterschied war und drauf und dran das Ding zurück zu schicken. Vorher bin ich doch noch mal zurück auf den Mainboardsoundchip gewechselt. Meine fresse ist der Unterschied gigantisch. Seither nerven mich die Treiber zwar manchmal, das ist es aber definitiv wert.

    (ich lese es gerade nochmal durch, nützlich ist die nicht unbedingt, lass es aber mit der empfehlung eine Soundkarte zu testen doch mal stehen)

      • ___qwertz___@feddit.de
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        8 months ago

        Keine Soundkarte, aber DAC: Behringer UMC204HD. Unter Linux Plug and Play, nur unter Windows braucht man irgendwelche Treiber (selten so überlegen gefühlt).

        Klasse Teil. Von dem etwas billigeren 202HD kann ich aber nur abraten, da haben mir viele Features gefehlt die den 10€ Preisunterschied nicht rechtfertigen.

      • Atemu@lemmy.ml
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        8 months ago

        Ich würde keine interne Soundkarte empfehlen.

        Im Gehäuse gibt es sehr viel mehr Interferenzen als außerhalb und für ein bisschen Ton braucht man keine PCIe Lanes opfern.

        Hol dir einen externen DAC/AMP, der per USB angeschlossen ist. Solche Dinger sind meistens generisch und daher unter Linux perfekt unterstützt.

        Wenn du dir irgendwann mal ein ordentliches Mikrofon kaufen willst, könntest du dir gleich ein Ordentliches Interface kaufen, die haben meist einen guten DAC/AMP eingebaut.

        Ich hab mir da das MOTU M2 geholt. Tut was es soll und das sehr gut.

        • TwoCubed@feddit.de
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          8 months ago

          Jo, ich habe hier ne Focusrite Scarlett 2i2. Erst wollte ich nur meine Gitarre aufnehmen und mit Plugins spielen können, aber es ist eben auch eine wunderbare “Soundkarte”.

        • Guenther_Amanita@feddit.deOP
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          8 months ago

          Du scheinst sehr viel über Audiotechnik zu wissen. Schon mal dran gedacht, ein eigenes Sub dafür zu erstellen? Würde mich gerne dazu etwas mehr einlesen und ein paar Diskussionen sehen :)

        • radswid@feddit.de
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          8 months ago

          Plädiere auch für ein externes Audiointerface. Besitze selber ein Steinberg UR22mkII. USB-Bus-powered, Plug’n’Play unter Linux (Arch btw ( ͡° ͜ʖ ͡°)). Habe aktive Nahfeldmonitore dran hängen, ein externes Mikrofon (es braucht sich also niemand meine Stimme in 0815-Headsetmikroqualität antun) über XLR angeschlossen und das wichtigste: In angenehmer Griffweite schöne Potis um separat die Lautstärke für Boxen oder Kopfhörer einzustellen, ebenso die Mikrofonvorverstärkung.

          Nachteil: Man benötigt mehr Platz auf dem Schreibtisch und je nachdem wie sehr man ausrastet, wirds auch in der Anschaffung kostspieliger.

      • sobanto@feddit.de
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        8 months ago

        Ich hab ein Sound BlasterX AE-5 plus. Linux support gibt es soweit ich weiß kein offiziellen, aktuell nutz ich noch Windows, mehr kann ich da nicht sagen. Vielleicht probiere ich ja mal Linux auf meinem Hauptrechner aus wenn Windows 10 keine Software Updates bekommt. Und zu ob ich sie empfehlen kann? Naja, der Ton ist grandios, die Treiber Zicken aber sehr regelmäßig rum und das kann ich nicht wirklich empfehlen…

        • Holzkohlen@feddit.de
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          8 months ago

          Hatte auch mal ne Soundblaster. Da haste schon unter Windows genug Probleme. Unter Linux kam jahrelang kein Ton raus (glaube es gab da was, aber da musste den Kernel selbst kompilieren für) Ich meine mitlerweile bekommste Ton, aber ich merke da keinen Unterschied zum Onboard Sound von nicht steinzeitlichen Mainboards. Nutze das Ding deshalb schon seit einigen Jahren nicht mehr.

      • Avero@feddit.de
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        8 months ago

        Ich hab eine Sharkoon DAC Pro, Welten besser als der interne Soundchip, Plug and Play mit USB und keinerlei Kompatibilitätsprobleme. Kostet auch nur 30€

  • rumschlumpel@feddit.de
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    8 months ago

    Hab mir vor ca. 2 Jahren meine ersten Bluetooth-Kopfhörer gekauft. Ich mag eigentlich keine batteriebetriebenen Geräte, wenn es gute kabelgebundene Alternativen gibt, aber bei Kopfhörern hat es sich als ziemlich cool rausgestellt. Nicht mehr alles halbe Jahr Kabelbruch, und es gibt auch keine Nebengeräusche von den Kabeln mehr (In-Ear-Kopfhörer-spezifisches Problem).

    • harald_im_netz@feddit.de
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      8 months ago

      Vorab, für unterwegs nutze ich selbst Bluetooth-Kopfhörer, ist einfach bequemer. PSA: Kabelbruch lässt sich in der Regel durch korrektes Kabelwickeln verhindern. Wickelt eure Kabel (egal ob groß oder klein) bitte nicht über Finger oder Arme und vor allem nicht zu eng, das führt nur zu Kabelbruch. Hier wird es gut erklärt, erstmal für große Kabel, lässt sich aber auf jedes beliebige übertragen.

    • Guenther_Amanita@feddit.deOP
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      8 months ago

      Welche hast du denn? Würdest du sie empfehlen?

      Mein großes Pro-Argument für In-Ears ist die Portabilität. Deswegen hab ich in den letzten Jahren gezögert, mir fette On-Ear-Kopfhörer zu kaufen. Kannst du mich überzeugen?

      • rumschlumpel@feddit.de
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        8 months ago

        Ich benutze auch keine On-Ears (davon schmerzen mir immer die Ohrmuscheln, vermutlich weil Brillenträger + ungünstige Ohrform).

        Sennheiser CX Plus True Wireless, das sind quasi Bluetooth-In-Ears. Das Modell würde ich aber eher nicht empfehlen - der Klang ist ganz OK (zumindest mit Equalizer, aber den benutze ich eh bei allen Kopfhörern) und sie sind nicht ganz so teuer, aber sie sind von den äußeren Dimensionen her schon etwas groß im Vergleich zur Konkurrenz, und das Noise Canceling ist auch nicht so toll (wobei ich mir nicht sicher bin, ob die Konkurrenz in der Bauform deutlich besser ist).

    • federalreverse-old@feddit.de
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      8 months ago

      Ich habe mittlerweile zwei Ladecases verloren. Beim zweiten Mal habe ich dann festgestellt, dass Jabra ziemlich schnell aufhört, passende Cases zu verkaufen und war froh, dass ich eins zu einem nicht komplett absurden Preis via Kleinanzeige gefunden habe. Insofern wünschte ich mir schon, dass da weniger verlierbare Teile enthalten wären.

  • Die Küchenmaschine, die meine Frau gekauft hat.

    Sie nutzt sie hauptsächlich zum Gemüse schneiden. Ich habe mich erst verweigert, weil ich dachte ich kann das mit dem Messer besser, weil man danach die Maschine noch reinigen muss. Da lag ich falsch.

    Dazu kommt, dass ich jetzt eigentlich immer selber Brot backe und zum Anfang ist das mechanische Anrühren und Kneten Gold wert. Statt 20 Minuten mit völlig verklebten Händen ist das in 2 Minuten erledigt und dann ist der Teig zäh genug, dass man beim Nachkneten nicht alles einsaut.

    • Guenther_Amanita@feddit.deOP
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      8 months ago

      Auch eine coole Idee!

      Zum Gemüseschneiden: wie “skilled” bist du mit dem Messer?
      Ich bin der Meinung, wenn man geschickt ein rasiermesserscharfes Messer führen kann, kriegt man das selbst mit weniger Matsch und Zeit hin.
      Zack zack und das Kilo Zwiebeln ist gewürfelt, sogar ohne Tränen 😁

      Das mitm Brotbacken klingt aber klasse! Genau das Problem, das du beschreibst, hab ich selbst andauernd…

      • MonsieurTaser@feddit.de
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        8 months ago

        Das Problem beim Zwiebeln schneiden ist mMn nichts das würfeln o. Ä. sondern das nervige Pellen der Zwiebeln. Gerade wenn die schon etwas älter sind und man mit Mühe und Not nur so 2 mm² auf einmal abknibbeln kann. Das nimmt dann schonmal gut und gerne 40-50% der gesamten Koch-/Vorbereitungszeit ein.

        • trolske@feddit.de
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          8 months ago

          Dabei hilft mir die Zwiebel erst zu halbieren und erst dann zu schälen. In den meisten Fällen bricht das die Spannung der Schale und diese lässt sich dann recht zügig entfernen.