Zahlungen per Kreditkarte sind besonders teuer. Das führt die Deutsche Bundesbank in einer Studie zum Zahlverhalten an. Auch, wie viel fehlender Datenschutz kostet, ist dort eingepreist.
Auch der zeitliche Aufwand für das Abheben von Bargeld oder das Kontrollieren von Kontoauszügen wurde berücksichtigt.
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Dafür floss ein, wie viel die Befragten bereit wären, für mehr Datenschutz zu zahlen - und welchen Gegenwert die gesammelten Daten für Banken und Zahlungsunternehmen hätten.
Dabei zeigte sich jeder Vierte bereit, 50 Cent dafür zu zahlen, dass die eigenen Daten direkt nach dem Einkauf gelöscht werden würden. Jeder Zehnte gab sogar an, drei Euro dafür ausgeben zu wollen.
Mein Problem mit dem Ansatz zu Datenschutz ist, dass sich die Theorie und Praxis vermutlich unterscheiden.
Wenn ich eine Umfrage mache und sage, dass man für x Betrag mehr tollen Datenschutz bekommt, dann sagen sicher einige “ja, gerne”. Aber wenn es dann real im Laden zwei Preise gäbe, dann würden sich viele Leute glaube ich doch für den günstigeren Entscheiden oder sogar noch weiter gehen und Payback/Shoop/sonstigen Kram benutzen um ein paar % extra zu bekommen.
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Interessanter Ansatz.
Mein Problem mit dem Ansatz zu Datenschutz ist, dass sich die Theorie und Praxis vermutlich unterscheiden.
Wenn ich eine Umfrage mache und sage, dass man für x Betrag mehr tollen Datenschutz bekommt, dann sagen sicher einige “ja, gerne”. Aber wenn es dann real im Laden zwei Preise gäbe, dann würden sich viele Leute glaube ich doch für den günstigeren Entscheiden oder sogar noch weiter gehen und Payback/Shoop/sonstigen Kram benutzen um ein paar % extra zu bekommen.