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In Polen sind 14 Menschen, darunter vier Kinder, an Heiligabend mit Symptomen einer akuten Lebensmittelvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert worden. Die Betroffenen waren zwischen drei und 78 Jahre alt und gehörten einer Familie an. Gemeinsam verbrachten sie den Weihnachtsabend in der Nähe der Stadt Zambrów in der Provinz Podlachien, berichtet der polnische Nachrichtensender Polsat News.

Im Krankenhaus sei bei jedem Familienmitglied Cannabis im Körper festgestellt worden, sagte eine Sprecherin der Polizei in Białystok. Zur weiteren Untersuchung nahmen Beamte Proben sämtlicher Speisen, die auf dem Tisch der Familie standen.

  • D_a_XOP
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    11
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    2 days ago

    Ich hab keine Historie im Gebrauch von Cannabis. Wie viele Gramm muss man den da verwenden, um 14 (!) Menschen platt zu machen? Und welches Gewürz würde man im selben Umfang verwenden? Ich hoffe, es hat wenigstens geschmeckt.

    • polle
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      3
      ·
      21 hours ago

      Das würde mich auch interessieren. Es kann natürlich auch eine eigentlich nur kleine dosis sein und das gespart mit einer gruppenartigen Panikattacke in der sich alle gegenseitig reinsteigern. Wenn auf einmal 10 leuten gleichzeitig komisch ist und nicht wissen woher das kommt, muss die Dosis nicht sehr groß sein.

    • schnokobaer
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      10
      ·
      2 days ago

      Das Zeug schlägt im Verdauungstrakt einfach ein wie eine Bombe und es braucht gar nicht viel. Für mich der ab und zu verdampfend konsumiert sind Kekse und co nichts weil ich die Dosierung extrem schwierig finde und man super einfach bei “alles dreht sich und man will sofort ins Bett” angelangt ist. Wäre es noch eine Prise mehr gewesen finge man wohl das Reiern an… “alles witzig und man hat ne gute Zeit” habe ich persönlich mit edibles noch gar nicht geschafft. Und wenn ich mit vorstelle was man so in eine normale Tomatensauce an Oregano und Basilikum reinmahlt… Die selbe Menge an ABV (already vaped bud, also das "Abfall"produkt des Verdampfens, was wichtigerweise decarboxyliert, also im Gegensatz zu rohem Gras psychotrop wirksam ist) wär wahrscheinlich immer ein Trip ins KH.

      • Saleh
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        1
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        1 day ago

        Wenn du rohes Gras beim Kochen verwendest, dann decarboxyliert das mit hoher Sicherheit auch.

        • schnokobaer
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          1 day ago

          So lange Wasser mit im Spiel ist und die Temperatur 100° nicht übersteigt auf jeden Fall nicht. Beim Braten schon. 140° oder so braucht es schon.

          • Saleh
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            1 day ago

            Jein. Auch bei 100°C findet Decarboxylation statt, dauert nur deutlich länger.

            https://eiha.org/media/2014/08/16-10-25-Decarboxylation-of-THCA-to-active-THC.pdf

            Wobei auch die Frage ist, welche Temperatur man misst, wie in dem kurzen Artikel beschrieben wird. In einer Suppe hast du ziemlich stabil die 100°C überall wenn es kocht. Im Ofen kannst du außen 200°C haben und drinnen erst bei 70°C sein.

            Auf jeden Fall sollte man sich nicht darauf verlassen, dass das Gras in der Suppe keine psychoaktive Wirkung entfaltet, falls man es mit dem Oregano verwechselt hat.

    • lurch (he/him)@sh.itjust.works
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      2 days ago

      Wenn sie nicht dran gewöhnt sind, genügt ca. weniger als ein Teelöffel pro Person, wobei es auch auf den THC gehalt und den Fettgehalt der Speisen ankommt. Die Wirkung kann bei oralem Konsum stark verzögert eintreten, was es erschwert den Zusammenhang zu bemerken.

      • rumschlumpel
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        2 days ago

        Ein Teelöffel getrocknetes Gewürz pro Portion wäre bei den meisten Gewürzen extrem viel, selbst bei Kräutern wie z.B. Oregano …