Wahrscheinlich würden künftig dann wohl eher Wärmepumpen statt Heizstäbe auf Zuruf anspringen sowie Haus- und Autobatterien geladen - das Prinzip bleibe aber das Gleiche und werde selbst mit zunehmenden Speicherlösungen und einem gut ausgebauten Stromnetz nicht unwichtig.
Batterien wären natürlich besser als den Strom einfach in Warmwasser zu speichern, da geb ich dir recht.
Aber obwohl Batterien mittlerweile deutlich billiger geworden sind, haben sie am Strommarkt (noch) keinen Durchbruch geschafft.
Sowas im relevant großen Stil zu installieren, dauert eben Jahre. Und bis vor nicht all zu langer Zeit gab es bei uns ja noch die absichtliche Doppelbesteuerung, eben um Speicher aus dem Makrt rauszuhalten und somit den Nutzen von Erneuerbaren für die geliebt Kohle zu begrenzen.
Ja, das Problem ist ein kommerzielles, kein technisches. Sonst wären wir da wahrscheinlich schon weiter.
Stimmt… Andererseits sind wir bei batteriespeichern unserern zubauzielen voraus: https://www.ndr.de/nachrichten/ndrdata/Wie-laeuft-der-Ausbau-von-Solar-Windkraft-Batteriespeicher-Erneuerbare-Energien-in-Deutschland,erneuerbare104.html Die preise fallen weiter, dynamische stromtarife werden 2025 massiv gepusht, die Preisschwankungen werden mit weiterem Zubau erneuerbarer zunehmen, wodurch sich Speicher am Energiemarkt noch mehr lohnen. Dazu rolltt eine welle second life Batterien mit aus den ersten (i.d.r. bei 70% Kapazität) ausgemusterten e Autoakkus auf uns zu. Nebenher verbreitet sich auch in den e Autos die lfp-akkuchemie, die dinger können ohne nennenswerte wirkunsgradverluste bis auf die letzten paar Prozent Kapazität wirtschaftlich als stationäre Speicher noch locker 10 Jahre hochwirtschaftlich ausgelutscht werden