Im September 2022 zerstörte eine Truppe aus Agenten und Hobbytauchern die Nord-Stream-Pipelines. SPIEGEL-Recherchen zeigen nun: Sie brauchten nicht viel mehr als Wagemut und Todesverachtung.
Den Artikel finde ich sehr neutral. Meinst du die zitierten Personen und Ansichten?
Vielleicht verstehe ich was du meinst. Ich glaube so ein ausführlicher Bericht fühlt sich zwangsläufig so an. Wenn die Personen und ihre Tätigkeiten beschrieben werden, und Personen zu Wort kommen.
Finde den Umgang mit dem Thema auch heftig. Man stelle sich vor, es wären Klimaaktivisten gewesen. Oder Klimaaktivisten würden in Deutschland eine Pipeline sprengen.
Wir hätten neue Radikalenerlässe, die die RAF Zeiten wie Bulabü aussehen ließen.
Romantisierung von Terrorismus
Den Artikel finde ich sehr neutral. Meinst du die zitierten Personen und Ansichten?
Vielleicht verstehe ich was du meinst. Ich glaube so ein ausführlicher Bericht fühlt sich zwangsläufig so an. Wenn die Personen und ihre Tätigkeiten beschrieben werden, und Personen zu Wort kommen.
Finde den Umgang mit dem Thema auch heftig. Man stelle sich vor, es wären Klimaaktivisten gewesen. Oder Klimaaktivisten würden in Deutschland eine Pipeline sprengen.
Wir hätten neue Radikalenerlässe, die die RAF Zeiten wie Bulabü aussehen ließen.
Die Letzte Generation hat tatsächlich Pipelines zugedreht und sie sind mit Geldstrafen davongekommen.
Zwischen Zudrehen und Sprengen liegen auch einige Zehnerpotenzen was die rechtliche und gesellschaftliche Bewertung angeht.
Dadurch dass es Klimaaktivisten waren, ist die gesellachaftliche bewertung aber um einiges bodenloser als eine Sprengung durch Terroristen…
Das ist jetzt eher unrealistisch. Pipelines haben ja tatsächlich was mit dem Klima zu tun und sind keine Kunstwerk oder Monument.