Bedingte Wahrscheinlichkeiten und Basisraten machen das moeglich.
Beispiel (der Anschaulichkeit halber sind im Beispiel alle Beziehungen gegengeschlechtlicht und binaer):
50 der M ist in der Incelpartei
50 der M Sinnpartei
1 der F Incelpartei
99 der F Sinnpartei
Von den 99 der F-S sind 50 verpartnert. Von diesen 50 sind 49 mit M-S und 1 mit M-I zusammen.
Die F-I ist mit nem M-I zusammen.
Wenn du also verpartnerte I-Leute fragst, dann findest du raus, dass 50% mit S und 50% mit I zusammen sind.
Wenn du S-Leute fragst: 98% (streng genommen: 100*98/99%) sind mit S und 2% (100*1/99%) mit I zusammen.
Bedingte Wahrscheinlichkeiten und Basisraten machen das moeglich.
Beispiel (der Anschaulichkeit halber sind im Beispiel alle Beziehungen gegengeschlechtlicht und binaer): 50 der M ist in der Incelpartei 50 der M Sinnpartei 1 der F Incelpartei 99 der F Sinnpartei
Von den 99 der F-S sind 50 verpartnert. Von diesen 50 sind 49 mit M-S und 1 mit M-I zusammen. Die F-I ist mit nem M-I zusammen.
Wenn du also verpartnerte I-Leute fragst, dann findest du raus, dass 50% mit S und 50% mit I zusammen sind. Wenn du S-Leute fragst: 98% (streng genommen: 100*98/99%) sind mit S und 2% (100*1/99%) mit I zusammen.
Kuerzer: p(A|B) muss nicht gleich p(B|A) sein.
Du hast recht. Ich hab die Tafel falsch gelesen. Danke für die Korrektur.