Statt selbst ein Fahrrad zu kaufen, nutzen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer immer häufiger die Möglichkeit, ein Dienstrad zu leasen. Experten raten allerdings, genau zu berechnen, ob es sich im eigenen Fall auch lohnt. Von Johanna Wahl.
Das Geld, dass man “spart” ist der Steuersatz, den man auf den obersten Teil des Gehalts zahlt. “Spar” vorausgesetzt man würde sich sonst ein gleich teures Fahrrad kaufen.
Wer 60.000 brutto hat, spart/bekommt 39% bezuschusst. Wer 30.000 brutto hat, bekommt nur 29% bezuschusst.
Es wäre sehr viel gerechter, wenn es einen pauschalen Mobilitätsbonus gäbe. z.B. könnte man einmal alle x Jahre bei der Steuererklärung pauschal y Euro abziehen, wenn die Rechnung für ein Fahrrad beigelegt wird.
Das Geld, dass man “spart” ist der Steuersatz, den man auf den obersten Teil des Gehalts zahlt. “Spar” vorausgesetzt man würde sich sonst ein gleich teures Fahrrad kaufen.
Wer 60.000 brutto hat, spart/bekommt 39% bezuschusst. Wer 30.000 brutto hat, bekommt nur 29% bezuschusst.
Es wäre sehr viel gerechter, wenn es einen pauschalen Mobilitätsbonus gäbe. z.B. könnte man einmal alle x Jahre bei der Steuererklärung pauschal y Euro abziehen, wenn die Rechnung für ein Fahrrad beigelegt wird.