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Cake day: July 9th, 2023

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  • Ich frage mich echt, wo ihr alle wohnt? Ich habe in Berlin in über zehn Jahren zwei beinahe Unfälle mit einem Fahrrad gehabt. Mich hat noch nie jemand angerempelt.

    Was mir jede Woche manchmal mehrfach passiert, sind Leute die § 9 Abs 3 StVO nicht kennen und mich beinahe umnieten, mit einem Unfall.

    Noch mal absolute Unfallzahlen von 2021:

    PKW/Rad + PKW/Fuß: 40 k Unfälle mit Rad, 15 k mit Fuß, insgesamt mehrere hundert Tote.

    (Nur PKW, LKW etc noch gar nicht mal eingerechnet)

    Rad/Fuß: <4 k Unfälle; <10 Tote.

    Wer sich da hauptsächlich von Fahrrädern gefährdet sieht, leidet auch einfach an kognitiver Dissonanz. Selbst Trams sind gefährlicher als Fahrräder…








  • So you didn’t bother to read the paper, didn’t you.

    using four cherry picked criteria

    There’s a lengthy part of that paper discussing their criteria, with references to other studies.

    Ford f950 with the extra black smoke package and factory standard swastika paint job

    Which doesn’t even remotely exist in Germany, where this study was done. Which, you know, you could have known if you’d actually read the study…

    It’s science for hire.

    “This research did not receive any specific grant from funding agencies in the public, commercial, or not-for-profit sectors.”






  • Gemeinsame Flächen unsicherer als getrennte Führungsformen. Fußgängerzonen besonders auffällig.

    Nein! Ah was! Wer hätte das gedacht. Alles finden die raus. Alles!

    Vielleicht würde es helfen, wenn wir nicht den Großteil unserer Verkehrsflächen für Autos opfern?

    Schwere Unfallfolgen kaum seltener als bei anderen Unfallkonstellationen

    Wä? Die 1.2% Toten im Balken bei Fuß-U sagen da etwas anderes?

    13 Getötete

    Von ~850 im Straßenverkehr getöteten Radfahrenden und zu Fuß Gehenden… Wer könnte bloß den Rest verursacht haben…? 🤔

    Alleine schon das “überwiegend” in der Überschrift. 2553/4517. 56.5%. Scho recht, es überwiegt… 🙄


  • TBH ist es mir auch zunehmend unklar.

    Der ganzen Sache geht das voraus: https://openjur.de/u/2470726.html

    Das ist also schon vor dem AG gewesen, der Beklagte hat Berufung eingelegt, und das LG hat dann o.g. Urteil gesprochen. Begründung des AG war § 201 StGB.

    Wie das jetzt wieder beim gleichen LG gelandet sein soll, ist mir schleierhaft, weil wenn die StA gegen das Urteil des LG Revision eingelegt hätte, wäre ja der BGH zuständig gewesen.

    Also entweder habe ich da irgendwas in der StPO nicht richtig verstanden (ist möglich) oder die FAZ redet wirr. Ich finde auch kein neues Urteil bei openjur oder dejure und keine weiteren Pressemitteilung oder -artikel dazu