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Cake day: May 18th, 2024

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  • Ich weiß ja nicht, wie die in echt aussehen, aber zumindest aufm Foto sehen die Blätter etwas hell aus und kräuseln sich nach oben und unten.
    Ich glaube, du hast nen leichten Mangel, bzw. generell mehrere Mängel.

    Zu den Pilzschnaken (Trauermücken): wie im anderen Kommentar erwähnt können da Sand oder feines Granulat auf der Oberfläche helfen, aber das ist nur eine Bandaid-Lösung.

    Die Fliegen kommen von zu viel Feuchtigkeit und Staunässe, und deren Larven können die Wurzeln anknabbern.

    Genauer gesagt sind die aber nur ein Symptom, und zwar von pathologischem Pilzbefall, der der eigentliche Übeltäter ist und den Hauptschaden verursacht.

    Die Fliegen sind im Vergleich relativ harmlos.
    Der Pilz aber frisst die Wurzeln bei lebendigem Leibe auf und sorgt dafür, dass sich die Pflanze nicht mehr ausreichend mit Wasser und Nährstoffen versorgen kann, deswegen sehen die auch so schlapp aus und wachsen nicht so gut.

    Wenn du dich an die Dosierung vom Düngerhersteller hältst, sollten die keine Mängel haben. Haben sie aber.
    Das, in Kombination mit den Fliegen, bedeutet, dass die Pflanzen geschädigt sind und, wenn die nicht sterben, zumindest nicht gut performen können.

    Was also tun? Weniger gießen! :) Lass die Erde oberflächlich etwas antrocknen und kauf dir vielleicht einen Feuchtemesser zum Reinstecken, wenn du dich dabei unsicher fühlst.
    Die sind nicht sonderlich groß und daher nicht so durstig. Lass sie immer wieder mal bisschen trockenlaufen und das Substrat etwas atmen.

    Pass auf, dass du nicht überdüngst. Sonst kriegen die ohnehin schon angegriffenen Wurzeln Düngerbrand.

    Ich bin leider kein riesen Fan von mineralischem Dünger, zumindest in “Erde”. Damit tötest du recht oft die “guten” Bakterien und Pilze, die das Mikrobiom im Gleichgewicht halten, und dann kommen eben die “schlechten” Pilze.

    Schau vielleicht beim nächsten Versuch, ob rein organisches Düngen oder Hydroponik nicht besser wäre.
    Du benutzt ja, wie ich auf dem Foto sehe, Kokosfasern, also bist du quasi eh schon in der Hydroponik angelangt.

    Mit dem Blütedünger kannst du schon starten, je nach dem, wie hoch der dosiert ist. Es bilden sich schon die ersten Calyxe (Blütenvorgänger), daher kann die Pflanze schon mehr Nährstoffe brauchen. Musst du aber nicht. Da die eh mineralisch sind, kannst du das spontan entscheiden, das ist ja der (einzige) Vorteil 🫠

    Aber genug Genörgele. Du hast die echt gut gerettet und kannst wirklich stolz auf dich sein! 💪 Meine erste Ernte von vor paar Tagen war ein Witz, daher brauche ich nicht so gescheit daherlabern. Aber man lernt ja schließlich am besten aus Fehlern 🙃

    Auf jeden Fall, good job!




  • Lebe im vierten Stock, da ist Erde hoch schleppen nicht so das lustigste was man machen kann

    Das hättest du nicht sagen dürfen, dein Fehler…
    Jetzt komme ich vorbei und klingle, wie ein Zeuge Jehovas, an deiner Haustür Sturm, bis du genervt aufmachst. Und dann platze ich rein und erkläre dir 2 Stunden, wieso du spätestens jetzt auf Hydroponik umsteigen sollst 😂 /s

    Ne jetzt, for real, ohne /s, Hydro is the way to go in deinem Fall.
    Es gibt kaum eine andere Methode, wie du super schnelles (besser als in Erde) Wachstum erzielst, fast ohne Schädlinge, und dabei die perfekte Kontrolle behältst. Und am Ende des Jahres kannst du den Behälter einfach ausleeren und gut ist’s. Deine “Erde” kommt aus der Wasserleitung und fließt dort auch wieder zurück, ohne Geschleppe :)


  • diese Schimmel-Kugeln sehen echt etwas außerirdisch aus

    Ich gehe stark davon aus, dass die zur Gruppe der Schleim"pilze" (sind ja eigentlich biologisch gesehen keine richtigen Pilze) zählen. Ich kann ja mal schauen, welche Art die sind.

    [EDIT: Das kann irgendwie alles sein. Och, man, Schleimpilze sind echt nicht mein Spezialgebiet. Die sehen alle gleich aus…
    https://www.123pilzsuche.de/daten/details/Zottenschleimpilz.htm
    https://www.123pilzsuche.de/daten/details/Schaumpilz.htm
    https://www.123pilzsuche.de/daten/details/WeisseLohbluete.htm ]

    Aber das sind auf jeden Fall sekundäre oder tertiäre Saprophyten. Meine Erde besteht zum großen Teil aus Growbags meiner Pilzzucht, also bereits von Austernpilzen verdaute Holzspäne und Hirse :)
    Zuerst kamen die Austernseitlinge, dann der Rest. Wie in der Natur eine Nahrungskette 😁

    Muss gleich mal lesen was eine Permakultur ist, Hanf ist ja nur einjährig soweit ich weiß :o

    Jajaja, das schon, korrekt. Ich meinte damit, dass die Erde selbst permanent bleiben und jedes Jahr nur regeneriert werden soll, bzw. Symbiosepflanzen (wie Soja) verwendet werden, um sich selbst mit Nährstoffen zu versorgen. Fast alle, die ich kenne, werfen ihre Balkonkästen im Herbst in den Müll, nachdem sie ihre Tomaten geerntet haben.

    Und genau das will ich nicht. Da wird nicht herumgebuddelt. Das soll die Situation in der Natur nachstellen und ein nachhaltiges Kreislauf-Ökosystem werden, insbesondere bezogen auf die Mykorriza. Damit kann man nämlich die Nährstoffaufbereitung und -versorgung sowie die Resistenzen enorm verbessern.
    Außerdem ist es dann ein set-and-forget-Aufbau.




  • Ich habe jetzt auch schon nach ein paar Wochen leichte Kalkablagerungen.

    Hahaha, Noob 🙃 Ich darf meinen Wasserkocher jede Woche entkalken, weil er sonst nicht mehr funktioniert…
    Wenn ich mir Wasser einfülle, dauerts erstmal 2 Minuten, bis die Blasen weg sind, weil das Hydrogencarbonat austreibt :D
    Härtestes Kalkstein-Alpenwasser ever.
    Mach dir da mal nicht all zu viele Sorgen. Schlimmer als bei mir geht nicht…

    Leider bin ich nicht Profi genug mit Säure zu arbeiten

    Phosphorsäure ist relativ harmlos, und ich hab meine auf 1 Mol (ca. 10%) verdünnt.

    Mein Plan war erstmal 10l ganz simpel im Britta Filter

    Nein nein nein nein… no Honey!
    Der Ionenaustauscher im Brita tauscht Calcium und Magnesium gegen Natrium aus. Natrium ist quasi pures Gift für Pflanzen.

    Das war nämlich auch meine erste Idee.
    Einzige Alternative wäre ein stark saurer Kationen- und stark basischer Anionenaustauscher, die arbeiten ohne Natrium. Hab ich auch daheim, aber das ständige Regenerieren mit Salzsäure (Baumarkt) und Natronlauge (Rohrfrei) ist mir auf dauer zu nervig.

    Eine nachhaltige Alternative, über die ich auch nachdenke, ist Regenwasser.

    Mit destilliertem Wasser ist mir irgendwie zu heikel

    Ist halt nur teuer, aber wäre ideal.

    Frage 1: Wie siehts bei dir mit Algenwuchs aus, vor allem outdoor?

    Wenn die Behälter lichtundurchlässig sind Null Problem, aber zum Beispiel der schwarze Behälter von meiner Durban Dew ist leicht transparent, daher hatte ich an der Innenwand Algen. Beim letzten Wasserwechsel hab ich die aber weggeschrubbt. Solange die nicht Überhand nehmen sind sie mir egal.

    Frage 2: Machst du Wasserwechsel in den einzelnen Phasen oder wie passt du Nährstoffe an?

    Alle paar Monate wenn es keine Probleme gibt. Sonst sehe ich keinen Grund dazu. Ich hatte aber paar Anfängerfehler, weshalb ich das Wasser schon paar mal notfallmäßig wechseln musste. Ich mach da meistens dann die Hälfte raus und tausche sie gegen eine andere frische Hälfte ein.
    Ansonsten checke ich nur 1x die Woche den pH und Leitfähigkeit und gebe Dünger dazu wenn notwendig. Auffüllen tut es sich meistens ein bisschen von selbst vom Regen.



  • As others have said, springtails.
    They usually only eat dead stuff, but still can harm the plant sometimes. But mostly, they’re disgusting imo.

    Best ways to get rid of them:

    • Don’t overwater your soil. Keep it on the dryer side and add some drainage (stones on the bottom, some perlite, etc.) to keep everything aerated
    • Or, try switching to inorganic substrate, e.g. pon or LECA. That way, you can get rid of pretty much any soil living pest. But by transplanting the plant you can also kill it, especially since it’s already stressed.

  • Ja, schau dir meinen neuesten Post hier in der Community an. Da siehst du, wie das Ding IRL aussieht. Ich würde aber einen größeren Lüfter nehmen, der kleine Popelpropeller dort war der einzige, den ich noch übrig hatte :D

    elektrische Luftbefeuchter

    Meinst du Entfeuchter? Ich hab da einfach Trockenmittel genommen, kriegst du in jedem Baumarkt.

    Aber von dem, was ich gelesen habe, ist das nicht optimal. Je langsamer man trocknet, desto besser.


  • Wenn ich irgendwelche komischen Chemikalien kaufe, dann in möglichst passender Menge. Aber wenn du mit sowas beruflich hantierst, erklärt es das.

    Ich hab da auch nur Kleinstmengen davon herumliegen, hab die mir als Set gekauft.
    Beruflich hab ich damit auch nichts zu tun, komme aus nem anderen Sektor, das ist was anderes. Nur sind viele meiner Interessen chemielastig, daher überlappt sich viel.

    Clonex funktioniert dann so, dass an Trieben einfach Wurzeln wachsen oder wie? Reicht dafür nicht ganz klassisch in Wasser stellen?

    Ja genau. Es verbessert nur sehr stark die Erfolgsaussichten und Ergebnisse. Ohne Hormon ist eher ein “Joa, ich sollte vielleicht Wurzeln machen”, und mit eher ein “Ich mach so viel wie geht, als würde mein Leben davon abhängen” und dann ballern die Stecklinge Wurzeln raus was geht.

    Ist nicht essenziell, aber trotzdem ein nützliches Werkzeug wenn man eh viel mit Pflanzen macht.

    Und ich habe meine Sorten eigentlich so ausgewählt, dass sie möglichst hohen THC-Wert haben, daher verwirrt mich dein Ansatz. Ich dachte mehr ist besser und THC ist das weshalb man das haben will…?

    THC ist meiner Meinung nach nicht alles, und auch viel Marketing. Es gibt ja noch viele andere Terpene und Cannabinoide, die die Wirkung beeinflussen. Aber ja, THC ist das Ding, das man definitiv am meisten merkt. Wenn man keine Extrakte Separationen (weil sonst illegal) oder Hasch herstellen will, ist es am einfachsten, einfach was mit viel THC zu nehmen. Aber irgendwo muss man dann natürlich immer Abstriche machen.
    Aber vielleicht labere ich nur Müll, so gut kenn ich mich da auch nicht aus. Sagt ja jeder was anderes…


  • Dann mache ich meinen ersten Versuch mit kolloidialem Silber und wir vergleichen die Ergebnisse. Ich hab keins von beiden daheim rumliegen :D

    Kannst du dir auch selber machen. Nimm irgendwas aus Silber (nen alten Ring, Silbermünze, etc.), steck ihn an ne Batterie an, und lass es elektrolytisch dissozieren. Danach hast du (glaub ich) ne lila Suspension aus Silber.
    Von dem, was ich gehört habe, soll Thiosulfat aber besser klappen, keine Ahnung, was da dran ist.

    Aber ja, gib mir gerne Bescheid!

    Man wartet, bis die Pflanze kurz vor der Blüte ist. Ich muss mich nochmal genau einlesen, aber bei Silber heißt es man solle schon mit der Umstellung auf 12/12 anfangen, also eigentlich ein paar Wochen bevor die Blüten entstehen.

    Ja, mag schon sein, aber ich mach das ja alles Outdoor und hab keinen Plan, wann das blöde Ding zu blühen anfängt. Ich hab da mal so, mal so gelesen. Manche sagen in der Vegetationsphase, manche sagen, sobald sich die ersten Ansätze gebildet haben, manche sagen es wäre egal. Aber mir bleibt ja eh nichts anderes übrig…




  • Ich fühl mich irgendwie angesprochen :D

    anderen sind schon seit 20 Jahren im Business

    Zu dem Zeitpunkt bin ich gerade von Muttermilch auf Brei umgestiegen lol

    spielen mit Hydro rum

    Probier das doch auch mal aus? Am leichtesten wären Tonkugeln in einem großen Blumentopf, quasi genauso wie andere ihre Monstera halten. Kriegst du alles im Dehner oder Baumarkt.
    Viele hier benutzen Kokosfasern, das ist ja auch quasi Hydro.

    Eine DWC ist auch recht easy umzusetzen.

    Wenn du dich Null mit Pflanzen auskennst und eher analytisch denkst, dabei aber gerne die Kontrolle behältst, dann wäre Hydro eine gute Option für dich.
    Ich musste beim Umstieg auf Hydroponik auch alles wieder von vorne lernen, und ich fands tatsächlich leichter zu verstehen. Ist vielleicht Typsache?
    Aber trotz mancher Vorteile (weniger Schädlinge, mehr Kontrolle, höherer Ertrag und Wachstum, keine Erde zum Wegwerfen, etc.) kann ich es nicht uneingeschränkt jedem empfehlen.

    machen einfach mal kurz ihre eigene feminisierte Zucht auf.

    Ich hab das noch nie probiert, das ist nur ein Experiment :D

    Generell alles was ich mache ist nur, um meinen Wissensdurst zu stillen und hier auf Lemmy mein Gelerntes zu teilen. Für mich ist das alles ein großer Backpulver-Pappmaschee-Vulkan, den ich mir mit Erwachsenentaschengeld und zu viel Zeit gebastelt habe.


    Tipp: informier dich nicht zu “Wie kann ich Gras anbauen?”, da hast du nur Spackos wie mich. Frag einfach deine Oma, wie sie in Blumenkübeln Tomaten anbaut, und schon ist der Käs gegessen. Weed-Leute meinen immer, sie müssen alles verkomplizieren und die Welt geht unter, weil die Erde einen pH von 5,9 und nicht 5,8 hat und sie daher nen halben Gramm weniger Ausbeute haben. Bei (echter) Erde, also Kompost-Tomatenerde zum Beispiel, ist das alles Bums. Selbst bei Hydro ist es nicht so wild, wenn der pH und Nährstoffe nicht optimal sind.
    Wir sind hier nicht in der Pharmaindustrie, wo jeder Prozent weniger Ausbeute einen Millionenverlust bedeutet.


  • Einer von uns beiden ist komisch

    Ja, bin ich, aber nicht, weil meine halbe Garage mit weirden Chemikalien voll ist :D
    Wenn man viele nerdige Hobbys und nen Chemiehintergrund hat, sammelt sich da schon einiges über die Jahre zusammen.

    freien Vorrat an Chemikalien

    Inwiefern frei? Gibberelinsäure kriegst du tatsächlich recht easy (ohne Restriktionen) auf Ebay. Richtig angewendet kann es echt sehr nützlich sein, nicht nur zum Feminisieren von Hanf :D
    Damit kann man auch Samen einweichen, damit diese aus der Winterruhe erwachen. Ich hab damit beispielsweise Birnensamen von 6 auf nur eine Woche Keimzeit reduziert und hatte ne Erfolgsquote von 90+%.
    Damit kannst du auch jahrzehntealte Samen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zum Keimen bringen.

    Bisschen schwieriger sieht es dann mit denen für In-Vitro-Zellkultur aus, z.B. Auxine in Reinform. Da muss man sich ein wenig die Hände schmutzig machen und Umwege gehen, haha :D Die braucht man im Alltag aber auch kaum.

    Pflanzenhormone generell sind aber echt spannend, kann ich sehr empfehlen. Für den Anfang kann ich jedem Clonex sehr ans Herz legen, das ist eine Bewurzelungspaste wenn man Stecklinge nimmt. Damit kannst du dir beispielsweise eine Basilikum-Armee ziehen wenn du Bock hast :D

    Züchtest du dir damit denn auch wirklich einen neuen Strain oder bleibst du bei einer Sorte?

    Hab ich schon vor. Ich hab eine “Indica” Sorte, die nach Banane riecht und angeblich 25% THC haben soll (Blablabla), und eine CBD-Sorte. Ich will die beiden kreuzen und eine kreieren, die dann nur 15% THC, dafür aber auch ne Menge CBD hat, und dann auch noch nach Banane riecht und klein wächst, was für meine Hydroponik ideal wäre.

    Ob das was wird? Keine Ahnung, wahrscheinlich nicht. Lern ich was draus? Mit Sicherheit!


  • Finde ich auch!
    Besonders für eine Autoflower und der relativ schlechten Erde. Aber ja, was ein Südbalkon und ganz viel Liebe so machen kann :D

    Zu deiner Frage: ich LIEBE CBD/ nicht-psychoaktives Gras!
    I mean, THC taugt mir natürlich auch, aber CBD hat mehrere Nutzen:

    • Es mildert die Wirkung von THC ab. Das klingt erstmal blöd, weil man will ja breit werden, aber viele Leute kriegen bei Weed Tics oder werden nervös. Ich beispielsweise krieg davon, besonders, wenn ich wenig Toleranz gegenüber THC habe, immer so komische Zuckungen, und wenn ich CBD/ andere Cannabinoide wie CBG mitdampfe, ist das alles viel angenehmer. Das verlagert das High von “psychedelisch” zu “ein paar Bierchen” und macht das viel alltagstauglicher.
    • Es ist eine gute Alternative zu pharmazeutischen Schmerzmitteln wie Ibuprofen oder Novaminsulfon, z.B. bei Muskelkater oder Periodenschmerzen, und hat dabei kaum Risiken und Nebenwirkungen.
    • Ich rauche zwar nicht, aber man könnte damit auch seinen Joint füllen, anstatt Tabak oder Knaster.
    • Man kanns als Gewürz benutzen, will ich auch noch machen. Ich liebe den Geruch ja auch.

    Insgesamt kann ichs sehr empfehlen!

    Einziger Nachteil: CBD-Pflanzen zählen rechtlich genau wie THC-Pflanzen. Wenn du also kein Growzelt hast und deinen Jahresvorrat mit Outdoor decken willst, wirds schwierig im legalen Rahmen zu bleiben.
    Bei mir ist es so, dass ich, weil meine Partnerin bei mir wohnt, wir 6 Pflanzen haben dürfen. Daher geht das voll klar. Man muss halt nur wissen, wie man möglichst viel Pflanzenmaterial bei der Ernte möglichst konzentriert bekommt ;)








  • Hab deinen Post gerade erst gesehen.

    Ich hab bisher noch nicht geerntet, daher kann ich dir noch keine Erfahrung damit bestätigen, aber ich hab mir einen Exsikkator selbst gebaut.

    Billige luftdichte Box von Amazon/ Baumarkt, Trockenmittel (Raumentfeuchter), ein Hygrometer und ein kleiner Ventilator, den ich per Powerbank betreibe.

    Im Chemielabor kann man damit seine Pülverchen, selbst ohne Luftzirkulation, dank Physik (Dampfdruckgleichgewicht) innerhalb weniger Stunden oder Tage komplett knochentrocken kriegen.

    Danach kannst du sie zum Curen mit Boveda-Beuteln in Gläser abfüllen und auf 60% trocknen.

    Werde heute oder die nächsten Tage mal was dazu posten.