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Die »Daily Nous « zitiert aus einer E-Mail von Stanley, in der er erklärt, dass er »sehr glücklich in Yale« gewesen sei, aber seine Kinder in einem Land großziehen wolle, »das nicht auf eine faschistische Diktatur zusteuert«.

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»Sowohl Toronto als auch die Munk School sind sehr attraktive Orte, selbst wenn man den amerikanischen Abstieg in den Faschismus außer Acht lässt«, sagte sie der Zeitung »Toronto Today «. »Aber natürlich hat die amerikanische Katastrophe eine Rolle bei unserer Entscheidung gespielt.«

Das Land befinde sich im freien Fall, sagt Shore. »Ich befürchte, dass es zu einem Bürgerkrieg kommt. Und ich möchte nicht, dass meine Kinder hineingezogen werden. Ich bin auch nicht zuversichtlich, dass Yale oder andere amerikanische Universitäten in der Lage sein werden, ihre Studierenden oder ihre Lehrkräfte zu schützen.«

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  • azolus@slrpnk.net
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    1 month ago

    Sind ja nur Faschismusforscher, also quasi Linksextreme. Wir in Europa sollten das am besten ignorieren und weiter am Transatlantik-Gedanken mit den USA als Garanten festhalten.

    GaLiGrü, ihre CDU/CSU Fraktion

    • Mora@pawb.social
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      1 month ago

      Vielleicht ist der plan USA-Faschismus mit Russland-Faschismus auszugleichen? 2 negative werden ein Positives und so 😉 /s

  • Natur12
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    1 month ago

    Bei allen Respekt und aller Anerkennung, das muss man sich auch leisten können. Toronto ist eine wirklich schöne Stadt, finde ich. Wäre nicht abgeneigt, dort auch wohnen zu wollen. 🏙️

    • DrunkenPirate
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      1 month ago

      das muss man sich auch leisten können.

      Flüchtende, sei es aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen, sind meistens keine armen Schlucker in ihrem Herkunftsland. Auch die, die in Deutschland aus werweisswo ankommen. War für mich eine Erkenntnis durch einen Podcast.

      • dynamoMaus
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        1 month ago

        Auch die, die in Deutschland aus werweisswo ankommen.

        Gerne belegen, eine Quelle würde mich zur weiteren Information interessieren

      • MaggiWuerze
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        1 month ago

        Ich vermute mal, das soll heißen sie waren keine armen Schlucker bevor sie ihren Besitz verkauft haben um den Weg hierher zu finanzieren. Bei US-Amerikanern dürfte das jetzt nicht ganz so schlimm sein

        • DrunkenPirate
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          1 month ago

          Das halte ich für eine wilde Hypothese. Gegenfrage: Könntest du mal so eben in die USA auswandern? Und wenn ja, wie lange würden deine finanziellen Reserven dort ausreichen? Dürftest du da legal arbeiten?

          • MaggiWuerze
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            1 month ago

            Ich wolte damit sagen, dass die Reise um aus den USA nach Deutschland zu immigrieren deutlich günstiger ist als aus einem Land das auf Schlepper angewiesen ist. Natürlich ist das immer noch ein erheblicher finanzieller Aufwand, aber nicht ruinös