Können Sie ja machen, den meisten geht’s aber darum das in den letzten fast zehn Jahren kaum bis garnicht abgeschoben wurde und das sich Leute hier aufhalten die nicht hier sein sollten, egal aus welchen Gründen. Und wenn man das jetzt angeht, insbesondere wenn man nebenbei noch die AFD als größten und undemokratischsten schmutz überhaupt durch die Medien zieht, dann kann man den idioten der AFD die wahler entziehen.
Ein Verbot wäre wünschenswert, aber politisch würde das relativ problematisch werden. Selbiges für BSW, aber die könnte man verbieten weil sie Putin in die Harnröhre kriechen und aus äußerst dubiosen Quellen finanziert werden.
Erstens stimmt es nicht, dass in den letzten zehn Jahren “kaum bis garnicht” abgeschoben wurde.
Zweitens ist die Zahl derer, die abgeschoben werden sollen aktuell bei rund 20.000. Aus knapp 24 Millionen Menschen, die als Menschen mit Migrationshintergrund wahrgenommen werden. Das sind also 0,08 % der von den “besorgten Bürgern” als Problem wahrgenommenen Menschen. Um sich das klarzumachen. Wenn Horst in einer Stadt mit 1.200 “Problemmenschen” lebt, dann wäre davon im Schnitt ein einziger, der durch das “im großen Stil abschieben” betroffen wäre. Dann wären es also immer noch 1.199 “Problemmenschen”.
Und dann wählt Horst AfD, weil die alle deportieren wollen, auch die Menschen, die deutsche Staatsbürger sind und deren Familien hier seit Generationen leben.
Es ist einfach ein komplettes Nichtproblem, dass nur durch die AfD, Springerhetze und andere Faschos zu einem Problem gemacht wird, auf das dann die vermeintlich demokratischen Parteien aufspringen, um damit der AfD zu helfen. Denn nichts anderes tun sie damit, weil sie genauso wissen, dass sich am gefühlten Problem nichts ändern wird, und an den realen Problemen schon garnicht. Aber die realen Probleme verursachen sie ja mit, und bekommen dafür großzügige Parteispenden. Deswegen hilft man lieber der AfD an die Macht, als soziale Politik zu machen.
Wie viele Leute können denn abgeschoben werden, wurden es aber nicht? Für eine Abschiebung muss die Nationalität festgestellt werden, was in vielen Fällen schwierig ist. Der gesetzliche Korridor für Abschiebungen ist klein durch EU- und internationale Gesetzgebung, weshalb das ganze Gehabe der Regierung bei dem Thema auch eine riesige Nebelkerze war.
Die AfD kann so etwas natürlich fordern, weil sie sich nicht für Gesetze interessiert.
Können Sie ja machen, den meisten geht’s aber darum das in den letzten fast zehn Jahren kaum bis garnicht abgeschoben wurde und das sich Leute hier aufhalten die nicht hier sein sollten, egal aus welchen Gründen. Und wenn man das jetzt angeht, insbesondere wenn man nebenbei noch die AFD als größten und undemokratischsten schmutz überhaupt durch die Medien zieht, dann kann man den idioten der AFD die wahler entziehen.
Ein Verbot wäre wünschenswert, aber politisch würde das relativ problematisch werden. Selbiges für BSW, aber die könnte man verbieten weil sie Putin in die Harnröhre kriechen und aus äußerst dubiosen Quellen finanziert werden.
Das gilt übrigens auch für die AFD
Erstens stimmt es nicht, dass in den letzten zehn Jahren “kaum bis garnicht” abgeschoben wurde.
Zweitens ist die Zahl derer, die abgeschoben werden sollen aktuell bei rund 20.000. Aus knapp 24 Millionen Menschen, die als Menschen mit Migrationshintergrund wahrgenommen werden. Das sind also 0,08 % der von den “besorgten Bürgern” als Problem wahrgenommenen Menschen. Um sich das klarzumachen. Wenn Horst in einer Stadt mit 1.200 “Problemmenschen” lebt, dann wäre davon im Schnitt ein einziger, der durch das “im großen Stil abschieben” betroffen wäre. Dann wären es also immer noch 1.199 “Problemmenschen”.
Und dann wählt Horst AfD, weil die alle deportieren wollen, auch die Menschen, die deutsche Staatsbürger sind und deren Familien hier seit Generationen leben.
Es ist einfach ein komplettes Nichtproblem, dass nur durch die AfD, Springerhetze und andere Faschos zu einem Problem gemacht wird, auf das dann die vermeintlich demokratischen Parteien aufspringen, um damit der AfD zu helfen. Denn nichts anderes tun sie damit, weil sie genauso wissen, dass sich am gefühlten Problem nichts ändern wird, und an den realen Problemen schon garnicht. Aber die realen Probleme verursachen sie ja mit, und bekommen dafür großzügige Parteispenden. Deswegen hilft man lieber der AfD an die Macht, als soziale Politik zu machen.
Wie viele Leute können denn abgeschoben werden, wurden es aber nicht? Für eine Abschiebung muss die Nationalität festgestellt werden, was in vielen Fällen schwierig ist. Der gesetzliche Korridor für Abschiebungen ist klein durch EU- und internationale Gesetzgebung, weshalb das ganze Gehabe der Regierung bei dem Thema auch eine riesige Nebelkerze war.
Die AfD kann so etwas natürlich fordern, weil sie sich nicht für Gesetze interessiert.