• D_a_X
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    3 months ago

    “Bier-Abfallstoffe” in der Überschrift ist schon ein gewisses Framing, um das Produkt runterzuziehen.

    • Successful_Try543
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      3 months ago

      Man hätte besser Reststoff oder auch einfach Biertreber schreiben können.

      • D_a_X
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        3 months ago

        Bitte allen weil der Treber mit 30% Proteinen ja vorher schon u.a. zu Tierfutter weiter verarbeitet wurde. Abfall im Sinne der Entsorgung ist es ja keiner.

    • nicerdicer
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      3 months ago

      vor allem, wenn man bedenkt, dass z.B. Wurst aus Tier-Abfallstoffen hergestellt ist.

      • Gladaed
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        3 months ago

        Ne, ist kein Abfall. Abfall bedeutet dass es nicht dafür gezogen wurde.

        Bier wird nicht hergestellt um Hefe zu gewinnen.

    • EtzBetz
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      3 months ago

      Ich war da auch erst irritiert, was da jetzt für Abfall ins Essen gesteckt wird. So im Sinne von “Das, was nicht ausgetrunken wurde und mehr”. Aber ja, dann ist mir eingefallen, dass ja bei der Produktion von Bier halt Stoffe über bleiben… wird ja glaube ich bei Fassbrause ähnlich gemacht.

    • Gladaed
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      3 months ago

      Warum? Wofür würden die Abfallstoffe sonst verwendet?

      Abfall zu einem Nebenprodukt zu befördern ist doch geil.

    • Elchi
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      3 months ago

      Vegane Schlachtabfälle für die Mensa. Statt Tierfutter wird es Studentenfutter.

  • golli@lemm.ee
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    3 months ago

    Mich würde der Preis im Vergleich zur Fleischalternative interessieren. Man sollte meinen, dass selbst die einmaligen Entwicklungskosten eingerechnet das vegane Hack deutlich günstiger sein müsste, wenn man überlegt wieviele Produktionsschritte wegfallen. Aber in der Praxis sind vegane Optionen meinstens genauso teuer wie ihr Fleischequivalent.