• homoludens
    link
    fedilink
    arrow-up
    7
    arrow-down
    1
    ·
    edit-2
    19 hours ago

    Für uns ist es jedoch ausgeschlossen, für Geld Gewalt gegen Menschen auszuüben, die sie töten oder physisch verletzen könnte.

    Wie verträgt sich das damit, in die besetzte Fahrerkabine eines Geldtransporters zu schießen? Quelle Ich bin skeptisch, dass man Abweichungen in der Schussbahn so gut vorhersehen kann, dass eine Verletzung ausgeschlossen ist.

    Jegliche Traumatisierung von Angestellten von Kassenbüros oder Geldtransportern ist zu bedauern.

    “Einige von euch werden den Rest eures Lebens an PTSD leiden, aber das ist ein Opfer, das ich bereit bin zu bringen.” oder wie war das? Auch schön ist die passive Formulierung “ist zu bedauern” - kein Wort davon, dass er das tatsächlich tut. Bonus: wie er von seiner Vision eines “Sozialismus, der aus den Fehlern der Geschichte lernt” schreibt, aber nicht aus eigenen Fehlern zu lernen scheint (oder da jedenfalls nichts zu schreibt).

    Mit dem Ende dieser gemeinsamen Zeit kam für sie die Repression. Wagenplatz und Hausdurchsuchungen: lokale Kriegssimulationen – etwas, was ich nie gewollt habe, aber am Ende nicht mehr in meiner Hand lag.

    Doch, das lag in seiner Hand: er hätte sich einfach stellen können. Passt dann vielleicht nicht zur eigenen, selbstgewählten Strategie, aber es ist eine Entscheidung, die er getroffen hat.

    Die Forderung nach sofortiger Freilassung von Daniela ist gerechtfertigt.

    Ja, das klingt nach einer realistischen Forderung, durch die sich die Massen sicherlich bald erheben werden, und die auf gar keinen Fall zur Folge hat, dass sich der “Verfassungsschutz” einfach nur für die Namen aller bedankt, die sowas fordern. Gut zu wissen, dass er so ein brillianter Stratege ist.

    • Quittenbrot
      link
      fedilink
      arrow-up
      4
      arrow-down
      1
      ·
      19 hours ago

      Am eigenen Dogmatismus sind schon manche gescheitert…