Ist es nicht eher ein Kreiszahlloch? Ich mein, wieso solltest du ein Loch für Kuchen haben wollen?
Also ich habe ein Loch für Kuchen.
Es ist mein Mund.
Ich habe gerade zum ersten Mal gerafft, dass Pi-Hole eine Verballhornung von pie-hole ist. Und das, obwohl ich beide Wörter vorher kannte.
Der Name kommt daher, dass das ursprünglich als Projekt für den Raspberry Pi entwickelt wurde.
Ja, aber es ist eben auch eine Doppeldeutigkeit.
Ich habe noch eine Himbeere3,14 und auch schon überlegt. Gibt es irgendwelche Einschränkungen?
Waren ja schon viele gute Antworten hier. Eine Ergänzung noch: Zum schnellen Testen am besten Himbeerian oder Debian drauf laufen lassen. Ich benutze sonst Bogen, bei dem Weg. Aber das wird von 3,14-Loch nicht unmittelbar unterstützt und den Versuch, es dahin umzubiegen, habe ich mehrmals genervt aufgegeben. Ist den Aufwand nicht wert.
Bei mit läuft seit Jahren das Kuchenloch auf DiätKuchen, super solide und das auf einem Gerät der ersten Generation. Zusätzlich hab ich noch Entbunden da drauf.
Ja. Leider.
Zum einen wird Werbung nur auf DNS Basis geblockt, d.h. YouTube Werbung ist schon bspw nicht betroffen.
Zum anderen wird im seltenen Fall, dass du mal mit Absicht auf eine Werbung klickst, auch das geblockt. Ich klick zB in der eBay Kleinanzeigen App ganz gerne auf die Werbung, wenn die Werbung den selben Artikel bewirbt wie die Anzeige. Das geht dann halt aber nicht, weil zwar die Werbung in der App geladen wird, aber der Link dahinter nicht funktioniert.
Insgesamt aber 8/10 would deploy again.
Für solche Fälle nutze ich das Projekt “Überarbeitet”. Hier die Verlinkung zu dem Projekt. (Funktioniert auch für andere Programme als DuRöhre)
Wobei die Lösung für DuRöhre eine viel elegantere ist: einfach stattdessen Invidious nutzen.
Für DuRöhre stimme ich dir zu, aber zum Beispiel für Zucken oder verschiedene Geld Management Programme kann man diesen Weg gehen um Premium Versionen zu nutzen oder Werbung abzuschalten. Wobei Kreiszahl-Loch tatsächlich das meiste an Werbung und Verfolgern blocken kann :)
Management
Hä.
Einziges Problem bei mir: ich kann die Benutzeroberfläche des Kuchenlochs nicht von meinem Fenster PC aus erreichen - Linux Mint und Ubuntu finden die IP Adresse, das dämliche Fenster nicht. Keine Ahnung warum.
Wenn das Kreiszahlloch am lokalen Rechner verwendet wird, dann kannst du einfach auf http://pi.hole gehen. Das wird auch aufgelöst dann.
Das hab ich auch schon versucht, hat leider nicht funktioniert. Ich gehe davon aus, dass es mit Fenster oder der Feuerwand zusammen hängt.
Auf allen anderen Geräten funktioniert es nämlich. Ist also nicht schlimm, ich hab ja Zugriff und kann die Einstellungen ändern und die Daten auswerten.
Ergänzend zu AggressivelyPassives Antwort: Darauf achten, im Router bei den DHCP Einstellungen den 3,14 hinterlegen (IPv4 und v6), bei dem selbst dann wiederum die IP des Routers als Fallback hinterlegen. So bleiben trotz Kuchenloch URLs wie bspw. fritz.box weiterhin erreichbar (oder was auch immer andere Router da verwenden). Außerdem drauf achten, dass der DCHP Server des Kuchenlochs sich nicht aus Versehen von selbst aktiviert oder du den anschaltest. Hatte ich gehabt, ist dann bisschen doof, wenn in einem 192.168.178.0/24 Subnetz IPs mit 192.168.0.x ausgegeben werden :D. Ganz davon abgesehen, dass 2 konkurrierende DHCP Server normalerweise nicht gewollt sind.
Und die 8/10 Einschätzung teile ich. Nicht perfekt, aber hey, es ist kostenlos und filtert trotzdem schon viel weg
Ich empfehle WerbeWächter Zuhause anstelle 3,14loch.
Habe hier >10 Geräte die antworten schnell genug* von einem π NULL w2 erhalten
8/10 gerne wieder
Hacker (2024): Installieren eine Software, die andere Leute programmiert haben, genau nach Anleitung.
Ich musste ganz schön fest auf die Tasten drücken, energisch und mit Schwung…insofern habe ich schon gehackt, oder?
Deine Tastatur ist schlecht.
Nee, ich bin einfach grobschlächtig!
Gibt es eine Erklärung für nicht Hackermenschen?
(Randnotiz: Auf der Suche nach einer möglichst dummen Zangendeutsch Übersetzung für Hacker habe ich gelernt, dass das angelsächsische ‘hack’ auch Reitpferd, Gaul oder Schindmähre heißen kann. Ist ein ‘hackerman’ dann sowas wie ein Zentauer?)
(Randnotiz zur Randnotiz: Das Wort Schindmähre habe ich auch neu gelernt und ist jetzt mein neues Lieblingswort für Haferfotzen)
(Nachfrage zur Randnotiz zur Randnotiz: Was ist eine Haferfotze?)
!pferdesindkacke@feddit.de hat Antworten zu deine Frage.
Das wirft nur noch mehr Fragen auf xD Ist das eine Beleidigung für Reitsportler und Pferdehalter? Ist es einfach nur ein Figment aus einem MaiMai-Krieg mit Pferde-Subreddits? Ist es eine Beleidigung für die Tiere selbst?
Für die Tiere selbst. Weil öhhh Pferde sind kacke
Ja möchte ich auch gerne wissen
@EunieIsTheBus@feddit.de Wir brauchen Antworten, weil meine Suchmaschine keine liefert xD
Ein sehr sehr gemeines Schimpfwort, wie sich herausstellt:
schinden Vb. ‘Viehkadaver abhäuten, jmdn. quälen, ausbeuten, (sich) abplagen’. Das ursprünglich schwache, in mhd. Zeit starke Flexion entwickelnde Verb ahd. skinten (9. Jh.), mhd. schinden, schinten ‘die Haut, die Rinde abziehen, enthäuten, schälen, berauben, peinigen, mißhandeln’, mnd. schinden ‘enthäuten, plündern, rauben’, mnl. scinden ‘mißhandeln, rauben’ (vgl. asächs. biskindan ‘sich abschälen’) ist abgeleitet von frühnhd. schint f. ‘Obstschale’ (15. Jh.), mnd. schinne f. ‘Kopfschuppe’, nl. (mundartlich) schinde ‘Fell, Baumrinde’, schin ‘Kopfschuppe’, anord. skinn n. ‘abgezogene Haut’, schwed. skinn ‘Haut, Fell’, wozu sich (außergerm.) bret. skant (aus *skṇto-) ‘Schuppen’ (Kollektivum) stellt. Auszugehen ist von einer mit to- bzw. tā-Suffix gebildeten Partizipialform ie. *skento-, *skentā ‘Abgespaltenes’ (z. B. ‘Haut, Schuppe, Rinde’) zu ie. *(s)ken- ‘abspalten’, wohl eine Nasalerweiterung der Wurzel ie. *sē̌k- ‘schneiden’ (s. Säge, Segel und Messer). Dazu (mit Ablaut) auch anord. skān ‘Borke’, schwed. (mundartlich) skån ‘Schorf’. Aus der Bedeutung ‘die Haut abziehen’ (von Tieren, auch in literarischer Vorstellung als grausame Hinrichtungsart von Menschen) entwickelt sich in mhd. Zeit übertragener Gebrauch im Sinne von ‘quälen, mißhandeln, plagen’ (dazu reflexiv ‘sich plagen, sich abmühen’, 18. Jh.), dann ‘berauben, ausplündern’ und ‘bedrücken, aussaugen, erpressen’ (15. Jh.); in der Studentensprache ‘sich etw. verschaffen, ohne dafür zu zahlen, sich freihalten lassen’ (18. Jh.). – Schinder m. ‘Abdecker, Henker’, frühnhd. schinder ‘Rindenschäler, Abdecker, Peiniger, Straßenräuber’ (15. Jh.). Leuteschinder m. ‘wer seine Untergebenen übermäßig beansprucht, roh behandelt, ausbeutet’ (16. Jh.). Schindluder n. Schimpfwort (18. Jh.), eigentlich ‘gefallenes Vieh, Aas’ (s. Luder); besonders in der Redensart mit jmdm. Schindluder treiben ‘ihn verspotten, zum Narren halten’ (um 1800). Schindmähre f. ‘mageres, altes Pferd’, das nur noch für den Schinder taugt (17. Jh.); s. Mähre.
Die gemeinen Schimpfwörter die keiner erkennt sind noch mit die besten. Danke für den Link