Unter den ausländischen Medizinern stellen syrische Ärzte die größte Gruppe. Würden sie Deutschland wieder verlassen, bekämen das wohl vor allem kleinere Städte zu spüren. Auch ein Fachärzteverband warnt.
Assad und Mubarak sekular. Klar. Alleine damit hast du dich schon disqualifiziert. Bist nichts anderes als ein Schönreder dieser Jihadisten, der Schuldumkehrung betreibt. Die ganzen Ausländer, die in deinem Whataboutism-Artikel von Amnesty erwähnt werden, hätten gar nicht erst in Kurdistan morden und vergewaltigen dürfen. Das ist halt das Problem mit Jihadisten: haben Anspruch auf alleinige Weltherrschaft, aber wenn denen das angetan wird, das sie selber betreiben, wird direkt gejammert. Das machen sie seit Jahrhunderten. Mohammeds raubmordende Kriegszüge? Waren ja auch Wille Gottes.
Und mit deinem “aber die Christen” brauchst du mir gar nicht kommen. Ich bin Atheist und habe für diese Knallköppe auch nichts an Sympathie übrig.
Ein umbenannte Al Qaida-Gruppe unter dem Kommando von Erdogan hat nichts als Feindschaft verdient.
Mit Mubarak kenne ich mich nicht aus, aber ja, Assad schon. Sonst wäre er als Schiit wahrscheinlich nicht in der Lage gewesen ein mehrheitlich sunnitisches Land zu regieren
Schönreder dieser Jihadisten,
Assad ist objektiv kein Jihadist. Weißt du überhaupt, was diese Begriffe bedeuten? Ein Jihadist ist ein Islamist, der militant ein globales Kalifat anstrebt. Assad war ein brutaler Diktator, aber seine Menschenverachtung basierte auf keiner tieferen ideologischen Motivation. Ein Jihadist toleriert keine anderen Religionen, das ist ein wichtiger Bestandteil der Ideologie, Assad tolerierte Christen und arbeitete (gezwungenermaßen) mit Rojava.
Jihadisten sind unfähig Institutionen oder Staaten aufzubauen, weil ihre Ideologie darauf basiert, dass es einen aktiven Kampf gegen „Ungläubige“ gibt. Ein Beispiel wäre der IS, der IS eroberte große Landstriche, aber war unfähig lokale Institutionen aufzubauen und seine Herrschaft zu festigen. Sie sind einfach durch Dörfer gezogen, haben Menschen entführt und sich so neue Mitglieder und Sklaven besorgt. Das ist buchstäblich ein Todeskult.
ganzen Ausländer, die in deinem Whataboutism-Artikel von Amnesty erwähnt werden, hätten gar nicht erst in Kurdistan morden und vergewaltigen dürfen.
Rechtfertigt keine Menschenrechtsverletzungen. Du könntest jetzt argumentieren, dass die Maßnahmen gerechtfertigt seien, weil Rojava wenig Ressourcen hat und durch aus Folter gewonnenen Informationen potenziell Menschen geschützt werden könnten, allerdings würdest du damit auch eine Legitimierung für Guantanamo, Folter von PKK-Kämpfern und viele andere Fälle von Folter liefern
Das ist halt das Problem mit Jihadisten: haben Anspruch auf alleinige Weltherrschaft, aber wenn denen das angetan wird, das sie selber betreiben, wird direkt gejammert.
Welcher Jihadist jammert hier? Amnesty ist eine Menschenrechtorganisation und ich habe keinen Grund anzunehmen, dass der Kommentator ein Jihadist oder überhaupt Islamist wäre
Ich finde übrigens, dass du Rojava ziemlich in den Dreck ziehst, wenn du behauptest, Rojava würde Verbrechen auf einer Stufe mit dem IS begehen
Das machen sie seit Jahrhunderten. Mohammeds raubmordende Kriegszüge? Waren ja auch Wille Gottes.
Inwiefern ist das für die Diskussion relevant?
Und mit deinem “aber die Christen” brauchst du mir gar nicht kommen. Ich bin Atheist und habe für diese Knallköppe auch nichts an Sympathie übrig.
Wen juckts?
Ein umbenannte Al Qaida-Gruppe unter dem Kommando von Erdogan hat nichts als Feindschaft verdient.
HTS ist objektiv nicht unter der Kontrolle von Erdogan, wahrscheinlich meinst du die SNA
Ich verstehe nicht so ganz, was dein Problem mit Jihadisten ist, wenn du Folter und Massenhinrichtungen allgemein in Ordnung findest.
Nach meinem Verständnis sind Menschenrechte allgemeingültig, und jeder hat ein Recht nicht gefoltert zu werden und jeder hat ein Recht auf rechtsstaatliche Prozesse und Urteile.
Es gibt keine “gute” oder “gerechtfertigte” Folter. Es ist auch lächerlich zu glauben, dass alle von der SDF misshandelten tatsächlich Verbrechen begangen haben, genauso wie bei jeder anderen Organisation die Foltergefängnisse betreibt.
Und einer Menschenrechtsorganisation “whataboutism” vorzuwerfen, wenn sie Menschenrechtsverstöße aufklärt und kritisiert ist auch ziemlich schräg.
Assad und Mubarak sekular. Klar. Alleine damit hast du dich schon disqualifiziert. Bist nichts anderes als ein Schönreder dieser Jihadisten, der Schuldumkehrung betreibt. Die ganzen Ausländer, die in deinem Whataboutism-Artikel von Amnesty erwähnt werden, hätten gar nicht erst in Kurdistan morden und vergewaltigen dürfen. Das ist halt das Problem mit Jihadisten: haben Anspruch auf alleinige Weltherrschaft, aber wenn denen das angetan wird, das sie selber betreiben, wird direkt gejammert. Das machen sie seit Jahrhunderten. Mohammeds raubmordende Kriegszüge? Waren ja auch Wille Gottes.
Und mit deinem “aber die Christen” brauchst du mir gar nicht kommen. Ich bin Atheist und habe für diese Knallköppe auch nichts an Sympathie übrig.
Ein umbenannte Al Qaida-Gruppe unter dem Kommando von Erdogan hat nichts als Feindschaft verdient.
Mit Mubarak kenne ich mich nicht aus, aber ja, Assad schon. Sonst wäre er als Schiit wahrscheinlich nicht in der Lage gewesen ein mehrheitlich sunnitisches Land zu regieren
Assad ist objektiv kein Jihadist. Weißt du überhaupt, was diese Begriffe bedeuten? Ein Jihadist ist ein Islamist, der militant ein globales Kalifat anstrebt. Assad war ein brutaler Diktator, aber seine Menschenverachtung basierte auf keiner tieferen ideologischen Motivation. Ein Jihadist toleriert keine anderen Religionen, das ist ein wichtiger Bestandteil der Ideologie, Assad tolerierte Christen und arbeitete (gezwungenermaßen) mit Rojava.
Jihadisten sind unfähig Institutionen oder Staaten aufzubauen, weil ihre Ideologie darauf basiert, dass es einen aktiven Kampf gegen „Ungläubige“ gibt. Ein Beispiel wäre der IS, der IS eroberte große Landstriche, aber war unfähig lokale Institutionen aufzubauen und seine Herrschaft zu festigen. Sie sind einfach durch Dörfer gezogen, haben Menschen entführt und sich so neue Mitglieder und Sklaven besorgt. Das ist buchstäblich ein Todeskult.
Rechtfertigt keine Menschenrechtsverletzungen. Du könntest jetzt argumentieren, dass die Maßnahmen gerechtfertigt seien, weil Rojava wenig Ressourcen hat und durch aus Folter gewonnenen Informationen potenziell Menschen geschützt werden könnten, allerdings würdest du damit auch eine Legitimierung für Guantanamo, Folter von PKK-Kämpfern und viele andere Fälle von Folter liefern
Welcher Jihadist jammert hier? Amnesty ist eine Menschenrechtorganisation und ich habe keinen Grund anzunehmen, dass der Kommentator ein Jihadist oder überhaupt Islamist wäre
Ich finde übrigens, dass du Rojava ziemlich in den Dreck ziehst, wenn du behauptest, Rojava würde Verbrechen auf einer Stufe mit dem IS begehen
Inwiefern ist das für die Diskussion relevant?
Wen juckts?
HTS ist objektiv nicht unter der Kontrolle von Erdogan, wahrscheinlich meinst du die SNA
Ist Assad nicht Alewit? Was an Deiner Grundaussage über ihn natürlich nichts ändern würde.
Ja, stimmt. Assad ist Alevit. Ich hatte das irgendwie verwechselt
Ich verstehe nicht so ganz, was dein Problem mit Jihadisten ist, wenn du Folter und Massenhinrichtungen allgemein in Ordnung findest.
Nach meinem Verständnis sind Menschenrechte allgemeingültig, und jeder hat ein Recht nicht gefoltert zu werden und jeder hat ein Recht auf rechtsstaatliche Prozesse und Urteile.
Es gibt keine “gute” oder “gerechtfertigte” Folter. Es ist auch lächerlich zu glauben, dass alle von der SDF misshandelten tatsächlich Verbrechen begangen haben, genauso wie bei jeder anderen Organisation die Foltergefängnisse betreibt.
Und einer Menschenrechtsorganisation “whataboutism” vorzuwerfen, wenn sie Menschenrechtsverstöße aufklärt und kritisiert ist auch ziemlich schräg.