Dass die Natur den Bach runtergeht spielt natürlich keine Rolle. Nur die Wirtschaft. Da wird von der Jugend Freitags fleißig für Klimaschutz protestiert, es gibt wenig Resonanz, Jahre später tritt die Politik quasi immer noch auf der Stelle - gilt dann wohl als beste Voraussetzungen für die Familienplanung an der Front lol.
Dieser Wirtschaft-only-Tunnelblick immer 😑
Ich musste viel zu laut lachen. Danke dafür.
Dazu passend die letzte Überschrift, die auch zeigt warum der Autor mit Wirtschaft-only-Tunnelblick denkt, dass es ein Problem ist
Kinderlosigkeit schwächt die Wirtschaftsmacht der EU
Dabei wäre ja auch beides möglich — wir hatten mal 100.000 gut bezahlte Arbeitsplätze in Ostdeutschland IN DER GOTTVERDAMMTEN SOLARBRANCHE DIE VON CDU UND SPD ANS MESSER GELIEFERT WURDE!
Diese ganze Scheiße macht mich wahnsinnig!!!
Ja, das war schon beeindruckend inkompetent.
“Unsere Solarindustrie boomt so sehr, dass das Stromnetz nicht hinterher kommt und unser Gesetz zur Förderung erneuerbarer Energie die Strompreise in die Höhe treibt. Die Lösung wird sicherlich ein, die Menge der installierten Solaranlagen zu drücken.”
Mhm, und wer soll dann die ganzen produzierten Panels kaufen, wenn man nicht gleichzeitig den Export fördert? Ups, da hat man nicht mit gerechnet, dass Firmen auch Umsatz machen müssen. Flitzpiepen…
Ich glaube das war keine Inkompetenz, sondern bösartigkeit
Der Wirtschaft geht es gut, und selbst wenn nicht, sterben wir eh bald weil wir als Menschheit im Schützen der anderen vor uns selbst verkackt haben.
Dieser Artikel ist total merkwürdig geframt. Natürlich spielt es bei der Familienplanung eine Rolle, dass Kinder, die jetzt geboren werden, das Jahr 2100 erleben können. Mit all den apokalyptischen Vorhersagen dafür - wundert es wirklich jemanden, dass die Friday for Futures-Generation, die komplett ignoriert wurde, dann weniger Kinder in die Welt setzt?
Auch Covid spielt eine massive Rolle. So 3-5 Jahre nach Kennenlernen ist schon die Zeit, wo viele Paare über Kinderkriegen, Familien- und Zukunftsplanung ernsthaft nachdenken. Und was war in der Zeit? Covid, Lockdown und all das, wo dann alle Freizeitaktivitäten, wo man sich klassischerweise kennenlernt, von Kneipen über Klubs zum Sport, dicht waren und selbst Unis und Schulen remote unterwegs waren. Natürlich war es damals schwieriger einen Partner zu finden und natürlich zieht das jetzt nach. Also mal abgesehen davon, dass wir alle miterlebt haben, wie sehr Eltern im Stich gelassen wurden und wie viele Beziehungen in der Zeit zerbrochen sind. In meinem Freundeskreis ist in der Zeit echt viel kaputt gegangen. Von der Fernbeziehung, welche die Grenzschließungen nicht überlebt hat über die Ehe, wo die Frau lautstark angefangen hat zu schwurbeln und der Mann sich heimlich hat impfen lassen hin zu den zwei Beziehungen, die in der Zeit an psychischen Problemen zerbrochen sind. Das alles sind Beziehungen, die keine Kinder produzieren werden.
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