Es muss nicht immer Fleisch sein, der Burger aus Pflanzenprotein schmeckt inzwischen vielen. Aber: Solche Produkte öfter zu konsumieren, kann für manche teils schädlich sein. Wie Experten den gesundheitlichen Wert von Fleischalternativen einschätzen.
Vor allem darf man finde ich nicht vergessen, dass die Ausgangsrohstoffe z.B. eines veganen Schnitzels vielleicht in der Herstellung stark bearbeitet werden, dafür wird das “natürliche” Fleisch in der Aufzucht teilweise massiv mit Medikamenten etc bearbeitet.
Viele Fleischprodukte sind grundsätzlich auch “hochverarbeitet”, wie z.B. Wurst oder Schinken.
Nicht zu vergessen, dass z.B. ein Rind die Nährstoffe, die ihm etwa in Form von pflanzlichen Proteinen zugeführt werden auch “hochgradig verarbeiten” muss, damit daraus Milch oder Rindfleisch wird.
Das müssen Pflanzen doch aber auch? Darum geht es doch nicht, wenn von hochvearbeiteten Lebensmitteln geredet wird. Außerdem wird ja im Text gesagt, dass es sowieso unbedenklich sei. Auch wenn ich das vielerorts ganz anders gehört habe, aber das ist eine andere Sache.
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Das gilt aber auch für die meisten pflanzlichen Lebensmittel (Phytohormone, Pflanzen"schutz"mittel, etc.).