Autofahrer im Seniorenalter sind laut Statistik vergleichsweise selten in Unfälle verwickelt. Doch wenn, sind sie oft auch die Verursacher. Interessant ist auch der Blick auf die Unfallursachen.
Als ich mit 18 endlich alleine fahren durfte (B17 gemacht) ist mir keine 3 Kilometer weiter ein 80 jähriger Herr rein gefahren.
Er meinte ich hätte rechts geblinkt und ist einfach raus gefahren. Zum Glück ist der hinter mir dazu gekommen und bestätigt dass ich nicht geblinkt habe und gab der Polizei seine Kontaktdaten.
Der Herr hat in der selben Woche bereits drei Unfälle verursacht.
Hier meine Idee:
Ab dem 95. Lebensjahr alle zwei Jahre eine “Fahrtauglichkeitsuntersuchungs- und Belastbarkeitserhebungsdiagnostik” kurz “FUBD”-Untersuchung.
Man könnte es von 95 auf 90 reduzieren, aber um schnell Abhilfe zu schaffen und alle Unfälle in Schach zu halten könnte man diese Notfalllösung vorerst in Betracht ziehen. Wir hätten dann auf einen Schlag alle 95 jährigen erst einmal abgearbeitet.
Einfach die Regelung für den C1 auf alle Führerscheinklassen ausweiten, die noch keine strengere Regelung haben. Zusätzlich grundsätzlich mindestens den Sehtest für alle diese Führerscheinklassen alle 5 Jahre, egal, wie alt man ist.
Können wir machen, sobald man Führerscheine einfacher abholen kann. Perso an den Automaten halten und Pin eingeben sollte reichen. Warum Brauch ich dafür einen Termin mit 2 Stunden Wartezeit.
So schlimm ist das nicht, ist nur einmal in 5 Jahren.
Wer einen Schein der Klassen C oder D hat, muss den seit Jahrzehnten schon alle 5 Jahre verlängern lassen, inklusive ärztlicher Tauglichkeitsuntersuchung.
Nicht stört, das sowas einfach unnötig Zeit und Personal Frist. Das könnte einfach ein Automat machen, dann wäre jeder in 1 Minute wieder raus. Ohne Nummer ziehen und vorher Termin buchen und diesem ganzen Blödsinn.
Das wäre eben ein effektiver Weg diese spezielle Behörde zu entlasten, wenn man denen das schon auf brummt.
Genau das oben, aber bereits ab dem 55. Lebensjahr die erste “Pflichtuntersuchung” und dann alle fünf Jahre.
Ab dem 70. Lebensjahr dann alle zwei Jahre.
Und nun zur Praxis:
Diese Doppelstunde ist auch einmalig ab dem 70., 72., 74., 76., 78., … verpflichtend.
Bei den Doppelstunden ab dem 70. Lebensjahr (alle zwei Jahre) ist ein Prüfer für Kraftfahrzeuge immer dabei.
Läuft ähnlich wie eine Prüfung ab, es kann aber ebenfalls kein Führerschein entzogen werden. Die Bewertung am Ende wird bei der nächsten Pflichtuntersuchung beigelegt und am Ende entscheidet der Arzt ob es mehr Übungsstunden gibt oder Führerschein weg.
Kann ja vollkommen individuell sein. Doppelstunde deshalb, weil beobachtet wird wie die Reaktionszeit bspw. am Anfang und am Ende (1 1/2 Std.) sind. Angefangen wird mit einer Vollbremsung auf einer Übungsstrecke mit einem Signal und am Ende nochmal eine Vollbremsung mit Signal und die Werte verglichen.
Dann kann ja der Arzt sagen bzw. deutlich empfehlen dass der Führerschein zwar bleibt, aber keine längere Fahrten mehr erlaubt sind und dies irgendwo notieren.
Ist zwar aufwendig, aber so kann man dann individuell den Führerschein lassen.
Wenn die ältere Dame nur 3 KM zum nächsten Einkaufsladen fährt und angewiesen ist, dann soll sie es dürfen - aber dann ist der Führerschein auf diese paar Kilometer beschränkt und bei nicht Einhaltung wird der Führerschein abgenommen. Ist zwar trotzdem eine Gefahr, dafür ist die aber nicht mehr auf der Autobahn oder längere Strecken auf Landstraßen unterwegs und kann trotzdem weiterhin selbstbestimmt leben.
Man könnte überlegen in solchen Fällen die Kennzeichen zu markieren, sodass andere Fahrer besonders Abstand nehmen oder vorsichtig fahren.
Das mit den Kennzeichen würde funktionieren, denn sobald ich “Fü” und “FO” sehe, weiß ich bescheid - zumindest bei uns in der Umgebung und halte mein Abstand.
Als ich mit 18 endlich alleine fahren durfte (B17 gemacht) ist mir keine 3 Kilometer weiter ein 80 jähriger Herr rein gefahren.
Er meinte ich hätte rechts geblinkt und ist einfach raus gefahren. Zum Glück ist der hinter mir dazu gekommen und bestätigt dass ich nicht geblinkt habe und gab der Polizei seine Kontaktdaten.
Der Herr hat in der selben Woche bereits drei Unfälle verursacht.
Hier meine Idee:
Ab dem 95. Lebensjahr alle zwei Jahre eine “Fahrtauglichkeitsuntersuchungs- und Belastbarkeitserhebungsdiagnostik” kurz “FUBD”-Untersuchung.
Man könnte es von 95 auf 90 reduzieren, aber um schnell Abhilfe zu schaffen und alle Unfälle in Schach zu halten könnte man diese Notfalllösung vorerst in Betracht ziehen. Wir hätten dann auf einen Schlag alle 95 jährigen erst einmal abgearbeitet.
Sagen wir besser mal sechzig. Also dann wenn auch noch wirklich viele von diesen tickenden Zeitbomben anfangen zu ticken.
Ich bin dafür, dass man solche Tests ganz allgemein macht, nur eben öfter je älter man wird.
Alle 2 - 10 Jahre einmal zum Allgemein- und einmal zum Augenarzt sollte eigentlich jedem guttun und so manches Gesundheitsproblem frühzeitig erkennen.
Alle 5 Jahre für alle Führer von führerscheinpflichtigen Kraftfahrzeugen.
Einfach die Regelung für den C1 auf alle Führerscheinklassen ausweiten, die noch keine strengere Regelung haben. Zusätzlich grundsätzlich mindestens den Sehtest für alle diese Führerscheinklassen alle 5 Jahre, egal, wie alt man ist.
Können wir machen, sobald man Führerscheine einfacher abholen kann. Perso an den Automaten halten und Pin eingeben sollte reichen. Warum Brauch ich dafür einen Termin mit 2 Stunden Wartezeit.
So schlimm ist das nicht, ist nur einmal in 5 Jahren.
Wer einen Schein der Klassen C oder D hat, muss den seit Jahrzehnten schon alle 5 Jahre verlängern lassen, inklusive ärztlicher Tauglichkeitsuntersuchung.
Nicht stört, das sowas einfach unnötig Zeit und Personal Frist. Das könnte einfach ein Automat machen, dann wäre jeder in 1 Minute wieder raus. Ohne Nummer ziehen und vorher Termin buchen und diesem ganzen Blödsinn.
Das wäre eben ein effektiver Weg diese spezielle Behörde zu entlasten, wenn man denen das schon auf brummt.
Okay hier mein ernster Vorschlag:
Genau das oben, aber bereits ab dem 55. Lebensjahr die erste “Pflichtuntersuchung” und dann alle fünf Jahre. Ab dem 70. Lebensjahr dann alle zwei Jahre.
Und nun zur Praxis:
Diese Doppelstunde ist auch einmalig ab dem 70., 72., 74., 76., 78., … verpflichtend.
Bei den Doppelstunden ab dem 70. Lebensjahr (alle zwei Jahre) ist ein Prüfer für Kraftfahrzeuge immer dabei. Läuft ähnlich wie eine Prüfung ab, es kann aber ebenfalls kein Führerschein entzogen werden. Die Bewertung am Ende wird bei der nächsten Pflichtuntersuchung beigelegt und am Ende entscheidet der Arzt ob es mehr Übungsstunden gibt oder Führerschein weg.
Kann ja vollkommen individuell sein. Doppelstunde deshalb, weil beobachtet wird wie die Reaktionszeit bspw. am Anfang und am Ende (1 1/2 Std.) sind. Angefangen wird mit einer Vollbremsung auf einer Übungsstrecke mit einem Signal und am Ende nochmal eine Vollbremsung mit Signal und die Werte verglichen.
Dann kann ja der Arzt sagen bzw. deutlich empfehlen dass der Führerschein zwar bleibt, aber keine längere Fahrten mehr erlaubt sind und dies irgendwo notieren.
Ist zwar aufwendig, aber so kann man dann individuell den Führerschein lassen. Wenn die ältere Dame nur 3 KM zum nächsten Einkaufsladen fährt und angewiesen ist, dann soll sie es dürfen - aber dann ist der Führerschein auf diese paar Kilometer beschränkt und bei nicht Einhaltung wird der Führerschein abgenommen. Ist zwar trotzdem eine Gefahr, dafür ist die aber nicht mehr auf der Autobahn oder längere Strecken auf Landstraßen unterwegs und kann trotzdem weiterhin selbstbestimmt leben.
Man könnte überlegen in solchen Fällen die Kennzeichen zu markieren, sodass andere Fahrer besonders Abstand nehmen oder vorsichtig fahren.
Das mit den Kennzeichen würde funktionieren, denn sobald ich “Fü” und “FO” sehe, weiß ich bescheid - zumindest bei uns in der Umgebung und halte mein Abstand.
Alter Schwede, was für ein Bürokratiemonster. Ich hoffe du bist kein Beamter. Bist du?
Ich heiße Bürokratie
Fahrer Übt und Forsicht Oberfranken?
Alle 10-20 Jahre eine neue Führerscheinprüfung wäre da wahrscheinlich noch deutlich zielführender…