Solch eine Story lässt mich zumindest noch ein klitzekleines bisschen für mein Bundesland hoffen. Es scheint noch nicht alles an die Faschisten und Populisten verloren gegangen zu sein.
Mal wieder ein schönes Beispiel dafür, wie so mancher nicht versteht, wer “wir” oder die “Bürger” sind. Schön wäre, wenn die Medien das öfter auch mal so klar benennen würden; besonders wenn mal wieder irgendwelche hochrangigen Politiker diesen Eindruck erwecken wollen.
Cool zu hören, dass Wir-sind-das-Volksidioten auch mal mit der Realität konfrontiert werden, aber was ist das bitte für ein schräger Schreibstil?
Schreibstil
Glosse von Olaf Przybilla
Leider gibt es diese positiven Berichte nur als Glosse oder in einer Meinung verpackt. Nicht genug Verrat, Sex oder Blut. Dabei finde ich solche Stories fast wichtiger als die drölfste Geschichte über irgend einen verkorksten Reichsbürger-Hampelmann.
Randnotiz:
Wir blicken hier gleich ins schöne Volkach, wo sich eine, hm, offenbar intellektuell herausfordernde Person in einer Boykottdrohung gefallen hat.
Passiv statt Aktiv würde doch mehr passen, oder? Besonders intellektuell herausgefordert erscheint mir maximal der Verfasser des Boykottaufrufs, nicht wir, die davon erfahren.