• Kissaki
    link
    fedilink
    Deutsch
    arrow-up
    2
    arrow-down
    1
    ·
    5 hours ago

    17 Schüler und eine Lehrerin. Sanierungsbedürftig und noch ohne richtige Bushaltestelle.

    Die Schüler sind jetzt in einer anderen Schule untergekommen. Ohne die örtlichen Gegebenheiten zu kennen, muss man sich schon fragen ob das nicht ein “normales” Schulensterben ist weil es an einer Örtlichkeit wenig Kinder gibt, wie es anderswo sicherlich auch häufig passiert und passiert ist. Ob es potenziell mehr Schüler gäbe, oder es nicht mehr Sinn macht die Schüler in der größeren Schule unterzubringen - auch wenn der Schulweg vielleicht länger ist. Wenn es dort dann dafür eine Bushaltestelle gibt wäre das ja vertretbar.

    Die Ablehnungen der Anträge interpretiere ich auch so. Was soll man auch groß Geld investieren für unklare 17 Schüler.

  • Ephera@lemmy.ml
    link
    fedilink
    Deutsch
    arrow-up
    3
    arrow-down
    1
    ·
    7 hours ago

    Nur eine Lehrkraft schon echt hart. Egal weshalb sie ausfällt, man kann nicht mal so tun als ob die Kinder betreut würden.

  • teletext@reddthat.com
    link
    fedilink
    Deutsch
    arrow-up
    6
    arrow-down
    3
    ·
    edit-2
    8 hours ago

    “Sie brauchen ein intaktes schulisches Umfeld, das ihnen Geborgenheit und das notwendige Umfeld bietet”

    Dann schickt die Kinder auf eine richtige Schule bzw. lasst sie weiter auf der Übergangsschule lernen, denn 17 Kinder in 4 Altersstufen in eine Klasse zu stecken ist alles aber kein “intaktes schulisches Umfeld”.

    • Juniper_6
      link
      fedilink
      Deutsch
      arrow-up
      3
      ·
      5 hours ago

      Warum nicht? Es gibt Projekte wo das absichtlich genau so gemacht wird.