Kanzler Olaf Scholz hat den festen Willen, die SPD als Spitzenkandidat in die Neuwahlen im Februar zu führen. Der Juso-Chef warnt jedoch davor, die Kandidatenkrönung als Selbstläufer zu begreifen. Die Entscheidung liege bei der Partei - und solle ergebnisoffen vorbereitet werden.
Ich weiß gar nicht, ob es es sinnvoll wäre, Pistorius in der chaotischen Wahl zu verheizen. Selbst mit seinem Beliebheitswerten wird es für die SPD schwer bis unmöglich, den Kanzler zu stellen.
Soll doch Olol Scholol nochmal probieren. Der hat nichts zu verlieren und an ihm wird’s am wenigsten hängen. Rentenpaket II könnte man einstampfen stattdessen.
Bei der letzten Wahl stand die SPD zwei Monate vor der Wahl in Umfragen ungefähr so schlecht wie heute. Durch Laschets Lacher hat man gut 10% gegen die Union gewonnen. Merz ist immer gut für einen Fehler und Pistorius ist beliebt und kann so etwas ausschlachten.
Also ja es lohnt sich einen guten Kandidaten aufzustellen.