Die Union zweifelt an erneuerbaren Energien, dabei bahnt sich ein zweites deutsches Energiewunder an: Netzbetreiber melden einen »Boom« bei Anträgen für Großspeicher. Der könnte Strom billiger machen denn je.
Mal ein Interessanter Einblick in denn Stand der Speicherkapazitäten.
Gab lange das Problem, dass Großspeicher regulatorisch wie Verbraucher und Einspeiser behandelt wurden, anstatt einen eigenen regulatorischen Rahmen zu bekommen.
Das Problem war auch schon seit Ewigkeiten vor der Ampel bekannt, wurde aber von Altmailer und co. konsequent verschleppt.
Das gleiche gilt oder galt glaube ich auch für die Verwertung von überschüssigen Stromreserven für die Herstellung von Wasserstoff, weshalb das ziemlich unrentabel ist.
Um das etwas zu ergänzen weil dein Vorposter von Netzbetreibern schreibt, in Deutschland sind Netzbetreiber und Einspeiser (Kraftwerksbetreiber) rechtlich getrennt. Entsprechend dürfen (durften?) Netzbetreiber keine großen Speicher betreiben, da wären eher die Betreiber von Solar- und Windparks gefragt, oder allgemeiner Kraftwerksbetreiber.
Das ist halt die dumme neoliberale Ideologie von der unsichtbaren Hand des Marktes, die Alles regeln soll. Das Einzige, was die tatsächlich regelt, ist aber, dass Geld in die Taschen der “Investoren” fließt. Auf Kosten der Allgemeinheit.
Eigentlich gehört essentielle Infrastruktur, also auch die Energieversorgung, in staatliche Hand, dann gibt es diese ganzen dümmlichen Marktprobleme nicht.
Der Optimierungswahn der Kapitalisten, Manager und Investoren kann so manche Angestellten an den Rand des Nervenzusammenbruchs bringen, aber gerade Technologie kann durch Optimierung glänzen, ja zur Vollendung gebracht werden, denke ich mal.
Gab lange das Problem, dass Großspeicher regulatorisch wie Verbraucher und Einspeiser behandelt wurden, anstatt einen eigenen regulatorischen Rahmen zu bekommen.
Das Problem war auch schon seit Ewigkeiten vor der Ampel bekannt, wurde aber von Altmailer und co. konsequent verschleppt.
Das gleiche gilt oder galt glaube ich auch für die Verwertung von überschüssigen Stromreserven für die Herstellung von Wasserstoff, weshalb das ziemlich unrentabel ist.
Um das etwas zu ergänzen weil dein Vorposter von Netzbetreibern schreibt, in Deutschland sind Netzbetreiber und Einspeiser (Kraftwerksbetreiber) rechtlich getrennt. Entsprechend dürfen (durften?) Netzbetreiber keine großen Speicher betreiben, da wären eher die Betreiber von Solar- und Windparks gefragt, oder allgemeiner Kraftwerksbetreiber.
Das ist halt die dumme neoliberale Ideologie von der unsichtbaren Hand des Marktes, die Alles regeln soll. Das Einzige, was die tatsächlich regelt, ist aber, dass Geld in die Taschen der “Investoren” fließt. Auf Kosten der Allgemeinheit.
Eigentlich gehört essentielle Infrastruktur, also auch die Energieversorgung, in staatliche Hand, dann gibt es diese ganzen dümmlichen Marktprobleme nicht.
Der Optimierungswahn der Kapitalisten, Manager und Investoren kann so manche Angestellten an den Rand des Nervenzusammenbruchs bringen, aber gerade Technologie kann durch Optimierung glänzen, ja zur Vollendung gebracht werden, denke ich mal.
Kartellrechtlich würde ich Speicher auch eher als eigenständiges Unternehmen führen.