Vor einem halben Jahr kündigte die Bundesregierung an, Vorwürfe gegen von Deutschland unterstützte tunesische Sicherheitskräfte zu prüfen. Doch während auch danach weiter Migranten in der Wüste ausgesetzt wurden, bleibt Berlin Antworten schuldig.
Unterdessen wurde aus Mauretanien ein Fall bekannt, der die Zusammenarbeit der EU mit afrikanischen Sicherheitskräften zur Eindämmung der Migration ebenfalls in ein schlechtes Licht rückt. In dem Land, dessen Regierung von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und dem spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez Anfang des Jahres Hunderte Millionen Euro zugesagt bekam, haben offenbar Polizisten mit Schleppern zusammengearbeitet.
Gibt es überhaupt ein Land im Nahost welches diese Migrationsabkommen erfüllen kann? Gibt es ein Land welches das sogar ohne Menschenrechtsverletzungen schafft?
Die “Migrationsabkommen” sind fundamental nicht darauf ausgerichtet, menschenwürdige Bedingungen zu schaffen, sondern andere für die “Drecksarbeit” zu bezahlen. Wobei Drecksarbeit von Inhaftieren in Lagern mit schlechten Bedingungen bis hin zu Ermorden oder in Sklavenhandel verkaufen geht.
Gibt es überhaupt ein Land im Nahost welches diese Migrationsabkommen erfüllen kann? Gibt es ein Land welches das sogar ohne Menschenrechtsverletzungen schafft?
TunesienMauretanienTürkeiVielleicht Marokko?
Auch nicht.
Die “Migrationsabkommen” sind fundamental nicht darauf ausgerichtet, menschenwürdige Bedingungen zu schaffen, sondern andere für die “Drecksarbeit” zu bezahlen. Wobei Drecksarbeit von Inhaftieren in Lagern mit schlechten Bedingungen bis hin zu Ermorden oder in Sklavenhandel verkaufen geht.