• LeFrog@discuss.tchncs.de
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    21 days ago

    Oder, und jetzt hört mich an: spart den Aufwand und die Vergeudung und fresst die Rohstoffe einfach direkt. Man bekommt von einem Kilo Soja und Insekten mehr Leute satt als von dem Schwein, was man aus einem Kilo Soja und Insekten bekommt. Das dann dadurch auch nicht mehr jämmerlich leidende Schwein dankt es euch auch.

    • Successful_Try543
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      21 days ago

      Richtig sinnvoll wird der Verzehr von Insekten, wenn sie mit Abfall gefüttert werden, wie z.B. Soldatenfliegen-Larven.

      • Lucy :3
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        21 days ago

        Oder mit dem Parteigroramm von AfD, CxU, BSW, FDP, etc.

        • notastatist
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          21 days ago

          Man kann den armen Schweinen doch nicht auch noch Scheiße servieren!

            • notastatist
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              21 days ago

              Mhmm lecker, Darmshit, damit spart man auch paar Schweinen das Leben.

          • Successful_Try543
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            21 days ago

            SFL fressen buchstäblich alles, was organisch ist auch Scheiße oder das Parteiprogramm der AfD.

            • Teppichbrand
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              21 days ago

              Der Wikipedia Artikel zu den Soldatenfliegenlarven liest sich aber weniger euphorisch als dein Kommentar. Und wollen wir wirklich Tiere essen, die mit irgendwelchem Müll ernährt werden?!
              Ich sehe da auch Parallelen zur FDP-Taktik:

              “Wir wollen ja weg vom Fleisch Öl, aber die Alternativen sind einfach noch nicht gut genug. Wir müssen noch ein paar Jahre forschen, dann können Insekten eFuels eine vielversprechend Alternative sein. Aber bis dahin essen fahren wir erstmal weiter wie bisher.”

              • Successful_Try543
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                21 days ago

                Die entleeren ihren Darm vor der Verpuppung vollständig und sind dann tatsächlich hygienisch einwandrei. Die Einschränkung, keine tierischen Produkte zu verfüttern, ist eine reine Vorsichtsmaßnahme wegen der Gefahr durch Prione (radikale Eiweiße). Ich gebe Dir recht, die Puppen sind besser als Tierfutter geeignet.

  • Teppichbrand
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    19 days ago

    Ich bin seit 10+ Jahren raus aus dem Tierprodukte-Thema. Und mit zunehmenden Abstand wird es immer komischer, sich das anzuschauen:
    Wir sind hier und jetzt nicht mehr darauf angewiesen, Tiersubstanzen zu essen. Früher ja, heute nein. Wir tun es immernoch, aus Gewohnheit, Gemütlichkeit, Lustgewinn. Wir sollten richtig dringend damit aufhören, das wäre gut für ALLES. Das sagt die Wissenschaft und es fühlen inzwischen auch alle. Aber sie wollen trotzdem nicht. Stattdessen diskutieren sie sich um den Verstand. Kluge, intellektuelle Linke werden zu Bullshit Bingo-Boomern und argumentieren plötzlich empört FÜR Ausbeutung, Unterdrückung und Sklaverei. Wir fummeln neurotisch an Gesetzen rum, werden im Aldi auf Bildschirmen mit glücklichen Tieren beruhigt, als würden 0,26 m² extra und eine Bürste, die niemand kontrolliert, irgendwas am dem Horror ändern.
    Nun also Maden, mega Idee. Warum sind wir da nicht früher drauf gekommen, oder! So ist es doch gut, oder!? Endlich kein schlechtes Gewissen mehr!
    Wir könnten halt auch Hülsenfrüchte essen, meine Krankenkasse nennt das inzwischen Planetary Health Diet, das bösartige System des Wegschauens, Heimlichtuens, des Elends und der Vernichtung auf den Misthaufen der Geschichte, und die Tiere und die verzweifelten Bauern und die kranken Konsumenten mit Cholesterin-Schweiß auf der Stirn aus diesem absurden Eiertanz befreien.
    Tierausbeutung wird niemals akzeptabel für die Opfer sein. Wenn sie widersprechen könnten, wenn sie sich wehren dürften, dann wären sie niemals Teil dieses Systems. Sie können es aber nicht und uns ist es egal, weil wir mächtiger sind und ihr Gewebe essen wollen. Ist doch nur ein Schwein, dem wir Maden zu fressen geben.