Die Open Source Initiative stellt die offizielle Definition von quelloffener künstlicher Intelligenz vor und fordert Tech-Konzerne heraus.

Damit ein KI-System als quelloffen gilt, müssen demnach Details zu den Trainingsdaten so offengelegt werden, damit sie von Dritten verstanden und nachgebildet werden können. Zudem muss der vollständige Code, der für die Erstellung und Ausführung der KI verwendet wurde, öffentlich sein und die Gewichtung der Trainingsdaten, auf deren Grundlage die KI ihre Ergebnisse erzielt, müssen einsehbar sein.

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  • General_Effort@lemmy.world
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    5 days ago

    Mit den “Ähnlichkeiten” wäre ich vorsichtig. Es gibt da so viele Missverständnisse.

    Qualitätssichernde Maßnahmen oder bestimmte, wünschenswerte Eigenschaften sind nicht Teil des traditionellen Verständnisses von Open Source. Insofern es da Ähnlichkeiten gibt, spricht das gegen die Forderung.

    • smokeysnilas
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      Deutsch
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      5 days ago

      Aber drücke ich mich denn so missverständlich aus? Die These ist Daten=Code bei KI Systemen. Untermauert durch die aufgezeigten Ähnlichkeiten bzw. ähnliche Entwicklungsmethodiken.

      Und die Erweiterung von Open Source auf Daten erwächst aus Daten=Code, nicht aus dem (nicht)vorhandensein von qualitätssichernden Maßnahmen in OSS.