• narc0tic_bird@lemm.ee
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    2 months ago

    Das Hauptproblem ist bei alten oder weniger bekannten Geräten meistens die Verfügbarkeit von Ersatzteilen.

    “Spezialwerkzeug” braucht man in den wenigsten Fällen. Einmal ein umfangreiches Bit-Set gekauft, dazu vielleicht noch einen Saugnapf, die ein oder andere Pinzette oder “Schaber” und du hast für die meisten Smartphones, Konsolen, Notebooks usw. schon alles an Werkzeug, was benötigt wird. Bei iFixit gibt es da preiswerte und sinnvolle Sets, die qualitativ auch locker ausreichen.

    Du brauchst bspw. nicht unbedingt eine spezielle Maschine, die den Kleber vom Rand des iPhone Display löst. Ein 30 Cent Saugnapf und ein Haartrockner oder ein Wärmekissen aus der Mikrowelle tun es auch.

    Ich denke Akkutausch ist mit die gängigste Reparatur und je nach Gerät muss man etwas Zeit mitbringen, aber viel schlimmer als 2 Drähte ab- und anlöten habe ich noch nicht erlebt. Das “schwierigste” ist hier meistens eher, einen halbwegs seriösen Drittanbieter zu finden, der gescheite Akkus herstellt.

    “Per Software zerstört” kenne ich jetzt nur von Sonos.

    • volkerwirsing
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      2 months ago

      Ich war jetzt eher so beim Thema “SMD-Löten” was das Spezialwerkzeug betrifft. Wenn moderne Platinen irgendwas haben, wird ja auch ein eigentlich simpler Kondensator-Tausch, den man auf anderen Platinenarten noch so irgendwie gelötet bekommt, zum Totalschaden.