Am Bahnhof Neubrandenburg darf die Regenbogenfahne nicht mehr gehisst werden, Vertreter von AfD und der BSW-Fraktion haben das beschlossen. Wie erklärt Sahra Wagenknecht das?
Querfrontler machen Querfront-Dinge.
Sehr unschön, aber überhaupt nicht überraschend.
Er sei aber nicht homophob und auch nicht rechtsextrem, er sei zum Beispiel mit einer Libanesin verheiratet.
Hat diese “Ich bin nicht rassistisch, einige meiner Freunde sind Neg äh schwarz”-👴🏻-Vibes.
Vibes?
Da sehe ich mich mal wieder bei den Ostdeutschen, die Auswandern ernsthaft in Erwägung ziehen. Das hier war der erste legislative Schritt Richtung 1933. Wenn die AfD nicht schnellstmöglich verboten wird, dann wird es nicht nur bei einem lokalen Flaggenverbot bleiben. Am besten rutscht BSW dann auch gleich als Verdachtsfall nach.
Neben der eigentlichen Inhalte des Artikels, ist das die spannende Erkenntnis: Wagenknecht macht gemeinsame Sache mit der AfD. Populistischer, menschenfeindlicher Abschaum zieht am gleichen Strang.
15 Abgeordnete haben für das Fahnenverbot gestimmt, elf dagegen, acht haben sich enthalten. Unter den Ja-Stimmen: Alle Vertreter der AfD und drei aus der Fraktion des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Das BSW bildet eine Fraktionsgemeinschaft mit den “Bürgern für Neubrandenburg”, eine Abspaltung der CDU. Die Zahlen wurden ZDFheute aus zwei unterschiedlichen Quellen bestätigt. Auch, wenn sich andere BSW-Vertreter enthalten haben: Es ist eine Zusammenarbeit von AfD und BSW auf kommunaler Ebene.
Endlich tut mal jemand was gegen die Fahnatiker.