• gigachad@sh.itjust.works
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    3 months ago

    Nur 6 Prozent des Umsatzes stammt von Millenials (27 bis 41) und der noch jüngeren iBrains (12 bis 26).

    wat

    • trollercoaster@sh.itjust.works
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      3 months ago

      Das Einzige, was noch dümmlicher ist, als Menschen nach willkürlich festgelegten “Generationen” in Schubladen zu packen, ist die Namensgebung für diese “Generationen”.

    • D_a_X
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      3 months ago

      Das bezieht sich nur auf das Schmalz.

      41 Prozent des Umsatzes mit Schmalz entfallen demnach auf Wiederaufbauer, mehr als 36 Prozent auf Babyboomer (57 bis 71) und knapp 17 Prozent auf die Generation X (42 bis 56). Nur 6 Prozent des Umsatzes stammt von Millenials (27 bis 41) und der noch jüngeren iBrains (12 bis 26).

    • Sirence
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      3 months ago

      Off topic aber 27 zählen doch nicht zu den Millennials oder? Die waren 2000/2001 ja 3-4 Jahre, da kann doch nicht viel von Jahrtausendwende, y2k Bug, 9/11 und was sonst so die Millennial Generation definiert hängen geblieben sein. Ich dachte immer 1994/1995 wäre der Cutoff und fand den auch schon ein bisschen weit geschnitten.