Die sprachlichen Phänomene haben sich nicht verändert, die Art und Weise, wie über sie gesprochen wird, hat sich - außerhalb der deutschsprachigen klassischen Philologie - aber sehr wohl bewegt. Schau mal in Pinkster oder Touratier rein.
Kühner-Stegmann und Leumann-Hofmann-Szantyr sind nicht für die Ewigkeit und wenn man nach vorne schaut, tut sich die Frage auf, wie groß die konzeptionelle Kluft zwischen Schulgrammatiken und linguistisch-wissenschaftlichen Grammatiken werden soll/darf.
Lateinische Grammatik hat sich seit über 1.000 Jahren nicht mehr vom Fleck bewegt. So gefragt: warum auch nicht?
Die sprachlichen Phänomene haben sich nicht verändert, die Art und Weise, wie über sie gesprochen wird, hat sich - außerhalb der deutschsprachigen klassischen Philologie - aber sehr wohl bewegt. Schau mal in Pinkster oder Touratier rein.
Kühner-Stegmann und Leumann-Hofmann-Szantyr sind nicht für die Ewigkeit und wenn man nach vorne schaut, tut sich die Frage auf, wie groß die konzeptionelle Kluft zwischen Schulgrammatiken und linguistisch-wissenschaftlichen Grammatiken werden soll/darf.