Nach dem Rücktritt des Bundesvorstandes gibt es den nächsten Knall bei den Grünen. Auch der Vorstand des Parteinachwuchses tritt zurück. Mehr noch: Alle wollen die Partei verlassen.
Habecks Kompromissbereitschaft und der Einfluss seines eher FDP-/CxU-nahen Ministeriums auf ihn sind genau das, woran die Grüne Jugend gerade verzweifelt.
Ich mag Habeck. Ich mag ihn wirklich, und vielleicht noch viel schlimmer, ich möchte ihn mögen.
Ja man kann unter alles reden und ja, es braucht Kompromisse in der Politik. Aber nicht so. Nicht wenn man der einzige ist der bereit ist diese einzugehen denn dann wird man immer gebuttert und hat am Ende alle Energie aufs darüber reden vergeudet ohne das irgendwer die Absicht hätte überzeugt zu werden.
Stellt sich die Frage, inwieweit Habeck wirklich der sympathische bodenständige Kompromisssucher ist, oder inwieweit das sein politischer Bühnencharakter ist.
Mir ging es mit “ich möchte ihn mögen” genauso. Politisch ist dann fast immer das Gegenteil rausgekommen, und ich glaube eher er hat uns erfolgreich verarscht.
Dem kann ich so 100% auch zustimmen. Ich will ihn gerne mögen und er hat auch sicher einiges erreicht, trotz widriger Umstände. Aber wenn man sich die Bilanz grade bei großen Themen anschaut, dann verzweifele ich auch.
Rentenpaket II ist gegenüber jungen Generationen ein Schlag ins Gesicht und es wird wieder über Abwrackprämien diskutiert, gleichzeitig ist man bei Themen wie der Kindergrundsicherung komplett eingeknickt und am eigentlichen Leuchtturmprojekt Deutschlandticket wird auch munter gesägt. Und um Themen wie das Klimageld ist es auch irgendwie ruhig geworden. edit: Und bezüglich Migration lässt man sich auch die Schwerpunkte von rechten Partein setzten und handelt reaktiv. Chatkontrolle/Überwachung ist auch noch ein Dauerbrenner
Habecks Kompromissbereitschaft und der Einfluss seines eher FDP-/CxU-nahen Ministeriums auf ihn sind genau das, woran die Grüne Jugend gerade verzweifelt.
Night nur die Grüne Jugend.
Ich mag Habeck. Ich mag ihn wirklich, und vielleicht noch viel schlimmer, ich möchte ihn mögen.
Ja man kann unter alles reden und ja, es braucht Kompromisse in der Politik. Aber nicht so. Nicht wenn man der einzige ist der bereit ist diese einzugehen denn dann wird man immer gebuttert und hat am Ende alle Energie aufs darüber reden vergeudet ohne das irgendwer die Absicht hätte überzeugt zu werden.
Stellt sich die Frage, inwieweit Habeck wirklich der sympathische bodenständige Kompromisssucher ist, oder inwieweit das sein politischer Bühnencharakter ist.
Mir ging es mit “ich möchte ihn mögen” genauso. Politisch ist dann fast immer das Gegenteil rausgekommen, und ich glaube eher er hat uns erfolgreich verarscht.
Dem kann ich so 100% auch zustimmen. Ich will ihn gerne mögen und er hat auch sicher einiges erreicht, trotz widriger Umstände. Aber wenn man sich die Bilanz grade bei großen Themen anschaut, dann verzweifele ich auch.
Rentenpaket II ist gegenüber jungen Generationen ein Schlag ins Gesicht und es wird wieder über Abwrackprämien diskutiert, gleichzeitig ist man bei Themen wie der Kindergrundsicherung komplett eingeknickt und am eigentlichen Leuchtturmprojekt Deutschlandticket wird auch munter gesägt. Und um Themen wie das Klimageld ist es auch irgendwie ruhig geworden. edit: Und bezüglich Migration lässt man sich auch die Schwerpunkte von rechten Partein setzten und handelt reaktiv. Chatkontrolle/Überwachung ist auch noch ein Dauerbrenner
Danke. Deprimier mich halt. Aber ja. Der Gedanke treibt mich auch wieder öfter um.