• federal reverse
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    19
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    3 months ago

    Er würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und die Einkaufsdaten mit anderen Informationen verknüpfen, wie er in der “BBC” sagte: "Wir können die Daten aus dem Gesundheitsdienst NHS verbinden mit Informationen zum Einkommen, Steuer. Dann verstehen wir, wie Krankheiten das Einkommen beeinflussen.

    Das ist ja wild. Als öffentliches Forschungsprojekt eine super Idee, aber privatrechtlich im Großmaßstab ziemlich pervers.

    • Faust
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      18
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      3 months ago

      Wenn man die Daten dann schon hat, kommt auch ganz schnell die Idee, den Krankenkassenbeitrag an die Ernährung zu koppeln.

      • federal reverse
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        3 months ago

        Da zäumt man das Pferd von hinten [auf]: Vornerum steuerliche Vorteile für tierische Produkte schaffen und zu salzige/süße/fette Produkte ungelabelt verkaufen und hintenrum dann mehr Krankenkassenbeitrag fordern, schafft zwar jede Menge Bürokratie in der Krankenkasse, ist aber Blödsinn.

  • ThoGot@lemm.ee
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    18
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    3 months ago

    “Die Tesco-App könnte den Verbraucher dann anstupsen und sagen: Ich habe übrigens festgestellt, dass dein Salz-Konsum mit diesen Produkten 250 Prozent über der empfohlenen Tagesdosis liegt. Du könntest die folgenden Produkte ersetzen, für deine Gesundheit”, sagte der Tesco-Chef.

    Zu den Beweggründen sagte er nichts.

    Die neuen Produkte bringen dann auch bestimmt rein zufällig etwas mehr Gewinn ein als die ursprünglichen

    • Saleh
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      8
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      3 months ago

      Ich frage mich, wie das auch praktisch umsetzbar sein soll? Wenn man mal Gäste hat und für die Party einkauft, bekommt man dann die Empfehlung, sich für einen Alkoholentzug, oder eine Ernährungsberatung anzumelden?

      • pulsey
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        7
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        3 months ago

        es soll auch Leute geben, die eine Tüte Chips über mehrere Tage essen. Ich gehöre nicht dazu, aber es soll sie geben!

      • Tartufo@lemmy.world
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        3 months ago

        Wenn die Leute im Büro Mittagessen in der Kantine angeboten bekommen dürfte das auch richtig viel verzerren. Dann noch den berühmten Obstkorb dazu und schon kann man sich auch das Frühstück zu Hause klemmen. Die Vorschläge, die man dann bekommt, dürften echt wild sein.

  • fantawurstwasser
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    14
    ·
    3 months ago

    Das ist echt interessant - aktuell überwacht der moderne Kapitalismus ja alle Leute fleißig, um ihnen dann sinnlosen Tand zu verkaufen, aber theoretisch könnte man mit den Daten auch echt viel Sinnvolles machen. Solche Ernährungstipps etwa. Oder Infos zu Produktrückrufen oder oder oder

  • YourPrivatHater@ani.social
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    7
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    3 months ago

    Bringt doch nichts, man sollte an die hersteller gehen und diese “ermutigen” gesündere Nahrungsmittel anzubieten.