• EddyBot@discuss.tchncs.de
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    28
    ·
    3 months ago

    Der Politikwissenschaftler fordert „keine Live-Berichterstattung von Rechtsextremen für Rechtsextreme“. Damit meint er, dass Medien zwar über AfD-Politiker berichten sollten, ihnen aber keine Bühne bieten. Statt die rechten Aussagen stehenzulassen, sollten sie der Leserin oder dem Zuschauer den Hintergrund erklären. „Journalisten sind eigentlich dazu da, um Dinge einzuordnen. Damit eben nicht alles so eins zu eins durchgereicht wird zum Endverbraucher, sondern professionell aufbereitet wird“, sagt Raschke

    aber das Problem wird doch souverän behoben in dem später einen Textbeitrag auf der online Seite als “Faktencheck” postet und den dann ganz bestimmt alle lesen die sich die Fernsehübertragung angeschaut habe

    • Matombo
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      16
      ·
      3 months ago

      wenn linder und merz behaupten das man mit der abschaffung des bürgergelds wo es um ein paar millionen geht die schuldenbremsen diskussion nicht mehr hätte wo es um mehrere milliarden geht wird das doch auch immer so stehen gelassen

      • Matombo
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        13
        ·
        3 months ago

        oder der berühmte fahradweg in ka mehr wo, oder die sozielhilfe für flüchtlinge, alles kleckerbeträge im vergleich zu steuerhinterziehung großer firmen

        • Blaubarschmann
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          5
          ·
          3 months ago

          Alles Scheinargumente, das machen Politiker am laufenden Band, und immer noch fallen alle in den Interviews drauf rein

          • Ooops
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            4
            ·
            3 months ago

            Nein, da irrst du dich. Journalist ist zwar leider kein geschützter Begriff aber im ÖRR arbeiten eben auch keine Blogger ohne Plan und halten sich für Journalisten.

            Die fallen nicht auf irgendetwas rein, sondern wissen ganz genau, was sie tun, wenn sie wieder einmal die Realität durch kriminell falsches Balancing verzerren oder offensichtliche Politikerlügen lächelnd abnicken.

      • Lemmchen
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        5
        ·
        3 months ago

        Wenn man das Cum-Ex- und Cum-Cum-Geld zurückholen würde, bräuchten wir eine Haushaltsdiskussion gar nicht erst führen.