• hsdkfr734r@feddit.nl
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    3 months ago

    Welche Distri nimmt man eigentlich, wenn man KDE plasma 6, Debian im Upstream und pipewire haben will. (Und keinen snapd.)

    • Onionguy@lemm.eeOP
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      3 months ago

      Ich empfehle eine Festplatte und 1 Prozessor in den Computer zu bauen auf jedenfall.☝️👍👍👍

      • hsdkfr734r@feddit.nl
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        3 months ago

        Damit kann ich mir dann ein Debian aus den vorhandenen packages vorkonfigurieren? Dann müsste ich aber sid… hmm. Ist ne Option.

    • Dunstabzugshaubitze
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      3 months ago

      bis auf debian sid, sind es glaube ich alles ubuntu derivate, also mit snapd.

      Bei fedora- und archvarianten gibt’s einige auswahl und opensuse tumbleweed hätte auch kde6 und pipewire, falls du dich von nicht-debian-distros verführen lässt.

      • hsdkfr734r@feddit.nl
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        3 months ago

        Hab noch tuxedos gefunden. Das hat Ubuntu als Upstream. Pro: sie entfernen den Ubuntu Spam und snapd und die Browser gibt es als deb und pipewire für den Ton. Contra: Sie fügen tuxedo:Branding hinzu - logisch.

        • woelkchen@lemmy.world
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          3 months ago

          Wer Ubuntu-Derivate nutzt, greift auf Ubuntu-Repos zu und steigert da die Nutzerzahlen. Das dient der Marketingabteilung von Canonical als “schaut wie populär unser Produkt ist” für kommerzielle Nutzer und es gibt mehr Snap-Müll.

            • woelkchen@lemmy.world
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              3 months ago

              Ich glaube man muss unterscheiden zwischen nutzt Ubuntu Repos und nutzt Ubuntu Repos als Upstream

              Man muss das? Und wie soll das gehen? Erklär das mal Canonical, dass Mint und die ganzen anderen nicht zu ihrer Nutzerbasis gehören und dass sich Canonical einen Weg ausdenken soll, diese aus der Statistik zu streichen.

              • hsdkfr734r@feddit.nl
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                3 months ago

                Ja, weil canonical nur die Zugriffe auf den eigenen Servern zählen kann (was nicht möglich ist, wenn die Downstream-Distri eigene Paketquellen anbietet). Darum ging es doch, oder?

                • woelkchen@lemmy.world
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                  3 months ago

                  Die eigenen Paketquellen sind zusätzlich und kein Mirror der Ubuntu-Pakete. Diese Downstreams greifen direkt auf die Ubuntu-Server zu. Canonical ist eine Arschloch-Firma, die es verbietet Ubuntu-Pakete zu verbreiten: https://www.linuxjournal.com/content/controversy-behind-canonicals-intellectual-property-policy Wenn deine Downstreams sich keine schriftliche Lizenz dafür gesichert haben, sind sie eine Abmahnung vom Tod entfernt.

                  Dank der zunehmenden Popularität vom Arch-Derivat SteamOS verliert der Ubuntu-Rotz zum Glück an Relevanz unter Heimanwendern.

                  • hsdkfr734r@feddit.nl
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                    3 months ago

                    Oh. Da hab ich was gelernt. Danke für die Info.

                    Edit: Mirrors gibt es zahlreiche. Ich stell es mir schwer vor, die Anfragevolumina aller mirrors zu aggregieren.

    • needanke
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      3 months ago

      Wofür willst/brauchst du Plasma 6?