• EddyBot@discuss.tchncs.de
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    29 days ago

    Die Kaufkraftverluste der vergangenen Jahre können die Lohnerhöhungen daher nicht ausgleichen: Nachdem die realen Tariflöhne 2021 um 1,4 Prozent und 2022 um 3,9 Prozent gesunken waren, lägen sie derzeit nach wie vor etwa drei Prozent unter dem Wert von 2020 und in etwa auf dem Niveau von 2018, teilte das WSI mit.

    große Zahl aber fürs aufholen reichts trotzdem nicht
    ähnlich ist es bei der Bürgergelderhöhung die bereits politisch ausgeschlachtet wird weil ja “zu hoch”

    • MelchiorOP
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      8
      ·
      29 days ago

      Ich glaube der wichtigere Teil ist, dass es Tariflöhne sind. Da steht also eine Gewerkschaft hinter und der Rest der Arbeitnehmer wird noch viel schlechter dran sein. Deshalb halt auch dieser Bürgergeldstreit. Wenn schlecht bezahlte Arbeitnehmer auf die Idee kommen, dass das Bürgergeld angenehmer als Arbeiten ist, müssen die Betriebe mehr Geld zahlen. Da wäre eine Mindestlohnerhöhung angebracht.