• dubak
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    3 months ago

    Kosten pro km ist ein blödes Maß. Spannender wäre zu sehen was ein Anwohner pro Auto pro Jahr zahlen müsste damit die Kosten gedeckt sind. Ein Pkw macht im Schnitt 12000 km pro Jahr. Damit kommt man in Bremen auf 1560 Euro, wobei natürlich von 12000 km nur ein Bruchteil in der Stadt gefahren wird. Auf der anderen Seite hat die berichtete Kostenrechnung nicht nur Anwohner sondern auch Stadtbesucher berücksichtigt und das würde die Kosten für Einwohner steigern. Ich vermute das am Ende eine kostendeckende Gebühr relativ klein wäre um jemanden dazu zu bringen von PKV auf Rad oder ÖPNV zu wechseln.

    • progandy
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      3 months ago

      Die Mineralölsteuer war doch mal auch dazu gedacht dachte ich. Da hört man aber nichts mehr davon, spätestens seit es die allgemeine Energiesteuer gibt. Daher dann auch Steuererleichterungen für Agrardiesel, der abseits der Straße verbraucht wird.

    • 5714@lemmy.dbzer0.com
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      3 months ago

      Pro-Kopf-Kosten kommen aber einem Infrastrukturpauschaltarif gleich; ich bin aber nicht gewillt Kfz über Gebühr zu subventionieren, schon aus Zugänglichkeitsgründen (ÖPNV lässt sich für fast alle herstellen, ein Anspruch auf ein Kfz wäre wiederum eine schwere Steuerlast/Arbeitszeitbelastung der Steuerzahlenden).